2018-01-31

Angst als Tor zum Unbekannten - Maria, gechannelt durch Pamela Kribbe


Liebe Freunde,

ich bin Maria, die Mutter Jeshuas. Ich bin hier, um meine Hand zu euch auszustrecken und den weiblichen Aspekt der Christus-Energie zu euch zu bringen. Er wird von den meisten von euch dringend gebraucht, denn ihr geht durch einen tiefen Transformationsprozess.

Es ist nun eine große Gruppe von Lichtarbeitern auf der Erde, die zum Teil erwacht sind, sich bereits teilweise daran erinnern, wer sie sind. Tatsächlich kann man zwischen drei Stufen oder drei Gruppen von Lichtarbeitern unterscheiden, in denen sie sich in diesem Transformationsprozess befinden können.

Die erste Gruppe von Lichtarbeitern ist bisher noch nicht erwacht. Sie erkennen noch nicht, wer sie sind und fühlen sich deshalb sehr verloren und einsam. Sie fühlen sich anders, ja, sie haben das Gefühl, als würden sie nicht in die menschliche Gesellschaft passen. Sie fühlen sich allein und der Mehrheitsgesellschaft entfremdet. Diese Menschen leiden. Sie denken sie würden versagen. Oft sind sie höchst empfindsam. Sie sind Träumende, wie ihr alle: sie träumen von einer anderen Welt, sie erinnern sich sogar an sie aus der Tiefe ihrer Seele heraus, sind jedoch noch nicht in der Lage, den Traum mit der alltäglichen Realität zu verbinden. Und so ziehen sie sich zurück und leben in ihrer inneren Welt. Weil ihr Licht nicht nach außen strahlt, fühlen sie sich unglücklich und oft wie erstickt.

Dann gibt es noch andere eine Gruppe von Lichtarbeitern, die sich zu erinnern beginnen, wer sie sind. Langsam erinnern sie sich an ihre wahre Stärke, an die Tatsache, dass sie wirklich Engel sind, die in einen menschlichen Körper hinein inkarniert sind, um Licht auf die Erde zu bringen. Dieses Licht wird gerade jetzt so dringend benötigt. Sobald ihr erkennt, dass ihr eine ewige Seele seid, die nicht an das materielle Reich gebunden ist, gewinnt ihr an Stärke. Ihr mögt euch immer noch anders fühlen, als Außenseiter, aber nun fühlt ihr euch mit einer anderen Welt verbunden, einer Welt voller Schönheit und Harmonie. Sie ist euer Zuhause, die Welt, aus der ihr tatsächlich kommt. Wenn ihr das wisst, braucht ihr euch nicht länger allein zu fühlen. Heute möchten wir euch an die Energie von zu Hause erinnern.

Diejenigen, zu denen ich in diesem Channeling spreche, die Menschen, die dieses Channeling hören und lesen, gehören zu der Gruppe der Lichtarbeiter, die erwacht sind, die sich bereits mit ihrem wahren Selbst, ihrer Seele verbunden haben. Sie wissen, dass sie aus einem bestimmten Grund hier sind, sie wissen, dass sie hier sind, um etwas auf der Erde zu bewirken. Wir segnen euch für diese Absicht, diese Sehnsucht danach, Licht auf die Erde zu bringen, und wir wissen, wie schwer es ist, euch selbst inmitten einer Realität treu zu sein, die der Art von Energie gegenüber, die ihr hereinbringt, feindlich gesinnt scheint.

Es gibt noch eine andere Gruppe von Lichtarbeitern, eine dritte Gruppe. Wir können sie die ‘Lichtarbeiter-Ältesten‘ nennen. Dies sind diejenigen, die schon lange im Erwachen begriffen sind. Sie arbeiten seit Jahren, einige von ihnen sogar seit Jahrzehnten, an sich selbst, und sie haben viele verschiedene Stufen der inneren Transformation durchlaufen. Sie wissen, wie es ist, sich auf der inneren Ebene zu verändern, sich der tief sitzenden emotionalen Belastungen und negativen Überzeugungen bewusst zu werden. Sie haben erlebt, wie es ist, ihre alte Identität loszulassen und sich einer neuen zu öffnen, die ihrer wahren Natur näher ist. Viele von euch, die diese Botschaft hören oder lesen, sind Teil dieser dritten Gruppe von Lichtarbeitern. Ihr fühlt euch innerlich sehr alt. Ihr habt sowohl in diesem Leben als auch in vielen vorherigen viel durchgemacht. Wir verehren euch für euren Mut und die Tiefe eurer Weisheit. Ihr seid der Schatz der Erde, auch wenn ihr alt und müde seid. Ihr seid es, zu denen wir besonders sprechen.

Ihr habt in eurem Leben auf der emotionalen Ebene viel verarbeitet. Ihr habt zugelassen, dass Angst und andere schwierige Emotionen an die Oberfläche eures Bewusstseins kommen, um ihnen ins Auge zu sehen und sie dadurch frei zu setzen und zu erlösen. Ihr hattet auf eurem Weg spirituelle Erfahrungen, Empfindungen der Glückseligkeit, in denen ihr mit dem Alles-Was-Ist zu einer Einheit verschmolzen wurdet. Viele von euch haben bereits ihr Lebenswerk begonnen, Lehrer und Heiler für Andere auf ihrem spirituellen Weg zu sein. Ihr geht in eurem täglichen Leben der Lichtarbeit nach, die ihr als Seele tun wolltet.

Ich spreche diejenigen von euch an, die zu dieser dritten Gruppe von Lichtarbeitern gehören, und ich spreche auch diejenigen von euch an, die zur zweiten Gruppe gehören. Zwischen beiden Gruppen gibt es keine feste Grenzlinie, es findet eine allmähliche Entwicklung von der einen zur anderen statt. Es macht keinen Sinn, zu lange darüber nachzudenken, zu welcher Gruppe ihr gehört, wir nehmen hier keine Einstufungen vor. Das Wichtigste ist, euch als jemand zu erkennen, der sein Herz und seine Seele diesem inneren Wachstumsprozess verpflichtet hat. Ich möchte euch allen erklären, warum dieser Prozess des Erwachens manchmal so schwierig erscheint.

Seht, geistiges Wachstum und Evolution verlaufen nicht linear. Es ist bei ihnen nicht wie wenn es da eine Treppe gäbe, die ihr Stufe für Stufe hinaufsteigt. Wachstum und Evolution finden in Zyklen statt. Nehmt zum Beispiel den Zyklus von Tag und Nacht. In der Nacht taucht ihr in euer Unterbewusstsein ein. Die relative Dunkelheit des Unterbewusstseins präsentiert sich euch als Träume, die euch aus dem Gewöhnlichen herausnehmen, aus dem, was euch vertraut ist. Dies versetzt euch in die Lage, tief in euch zu gehen und im Inneren Gefühle und Emotionen zu entdecken, die sich euch während der wachen Stunden nicht so leicht zeigen. Während des Tages sammelt ihr Erfahrungen, während ihr an der irdischen Realität teilnehmt. Die Nacht zieht euch nach innen und hilft euch, euch emotionale Energien anzusehen, die euch während des Tages nicht bewusst waren.

Der Zyklus von Tag und Nacht ermöglicht es euch, Erfahrungen auf einer tieferen Ebene als der des Geistes zu integrieren. Durch dieses Wechselspiel findet Wachstum statt, selbst dann wenn ihr euch nicht an eure Träume erinnert. Dieses Wachstum findet in sich immer wiederholenden Zyklen statt, und dasselbe gilt auch für das spirituelle Wachstum. Ihr, zu denen ich spreche, wisst, wie es ist, nach innen zu gehen, um euch altem emotionalen Schmerz und Ängsten zuzuwenden und sie zu erlösen. Ihr wisst, wie es ist, in altem Schmerz versunken zu sein und die Freude zu empfinden, ihn zu erlösen, euch danach freier und kraftvoller zu fühlen. Ihr, zu denen ich spreche, seid hochentwickelt. Ihr seid weit fortgeschritten, aber immer noch, selbst dann noch, kommt nach der Tagzeit die Nachtzeit. Neue Schichten des Unbewussten wollen gesehen, angesprochen und gelöst werden. Zur Zeit befinden sich viele von euch inmitten einer ‘dunklen Nacht‘, die eine sehr tiefe Angstschicht heraufbeschwört, die bei Tageslicht angesehen werden möchte.

In eurem Leben werdet ihr von euren persönlichen Entwicklungszyklen beeinflusst, abhängig von eurem Alter, eurem Geschlecht und euren Seelenvereinbarungen. Ihr werdet jedoch auch von breiteren Energieströmen beeinflusst, die mit Prozessen zu tun haben, an denen die Erde und die Menschheit als Ganzes beteiligt sind. In dieser Zeit sind Energieströme am Werk, die alte und dunkle Energien in einem Tempo an die Oberfläche bringen, das euch unerbittlich erscheinen kann, wenn ihr nicht in den Prozess vertraut. Die Menschheit als Ganzes ist nicht auf die Freisetzung der alten Energien vorbereitet, die jetzt an die Oberfläche kommen. Die meisten Menschen wissen nicht, wie sie mit tiefem emotionalen Schmerz und resultierenden zerstörerischen Energien umgehen sollen, die daraus hervorgehen können. Ihr habt Erfahrung darin, trotzdem aber können sie auch euch überwältigen. Ihr mögt das Gefühl haben, in Schichten eurer selbst zu versinken, die euch völlig unkontrollierbar und fremd erscheinen. Möglicherweise scheint es euch als würdet ihr verrückt werden. Vielleicht dachtet ihr, ihr hättet euch bereits mit den meisten Problemen beschäftigt, die in diesem Leben auf eurem Teller lagen, und jetzt schlägt eine weitere Schicht aus Angst oder Dunkelheit an eure Tür, die ihr nicht erwartet hattet. Ihr seid darüber möglicherweise empört, findet, dass ihr genug verarbeitet habt und dass ihr bereit seid, nun zu einem leichteren Leben überzugehen. Mit dieser neuen Grube voller Dunkelheit umzugehen, scheint zu schwer zu sein.

Ich bin hier, um euch zu sagen, dass ihr nicht den Mut verlieren und dass ihr an eure Reise glauben sollt. Ihr tretet jetzt in ein Stadium eurer Entwicklung ein, in dem ihr euer Wachstum nicht länger kontrollieren könnt. In dem Bereich der Bewusstseins-Entfaltung, in den ihr eintretet, geht es um Hingabe und Loslassen. Es geht nicht darum, bestimmte Übungen oder Visualisierungen durchzuführen, einer bestimmten Diät zu folgen oder irgendeine Disziplin zu verfolgen, durch die ihr das Leben zu kontrollieren versucht. Es ist unmöglich, die riesige Energiewelle zu kontrollieren, die jetzt durch euer Wesen fließen will.

Eure Seele möchte euch zu dieser Energieströmung hinaufheben, weil ihr bewusst ist, dass es eine gute Strömung ist. Eure menschliche Persönlichkeit jedoch ist nicht in der Lage zu erkennen, wohin sie führt. Der menschliche Verstand kann nicht verstehen, wohin der Fluss der Seele steuert, dadurch fühlt ihr euch möglicherweise verzweifelt und eurer Intuition, eurer Leidenschaft und eurem allgemeinen Orientierungssinn gegenüber verstimmt. Solltet ihr euch so fühlen, wisst bitte, dass ihr nicht irgendetwas falsch macht. Dieses Gefühl von Desorientierung und Chaos ist immer da, wenn ihr im Begriff seid, einen neuen Anfang zu machen. Wirklichen Neuanfängen geht immer eine Zeit des Chaos und der Krise voraus. Das Neue kann nicht eintreten, ehe das Alte auseinanderfällt. Ihr dachtet, ihr hättet schon so viel losgelassen, und jetzt müsst ihr immer noch mehr loslassen. Bitte seid euch bewusst, dass dies ein bedeutungsvoller Prozess ist, auch wenn es euch nicht so erscheint. Versucht in einem inneren Raum des Vertrauens und der Hingabe und Ergebung zu bleiben, denn auf diese Weise richtet ihr euch auf die Strömung eurer Seele aus und macht die Fahrt für euch ein wenig leichter.

Ihr seid die Lehrer. Ihr bringt jetzt die neue Energie auf die Erde, auch wenn ihr das Gefühl habt, dass ihr im Dunkel seid, selbst wenn ihr euch niedergeschlagen fühlt und keine Ahnung, habt wohin ihr geht. Ihr macht die Lichtarbeit, um derentwegen ihr gekommen seid. Lichtarbeit bedeutet oft, dass ihr in die Nacht hinein geht, in die dunkelsten Winkel eurer Seele, ohne zu wissen, was passieren wird. Ihr durchreist die Dunkelheit ohne Richtlinien oder eine Karte, die euch führen könnten. Ihr werdet in die Dunkelheit hinein geworfen und alles, was ihr wirklich tun könnt, ist, euch der Erfahrung hingeben und darauf vertrauen, dass ihr es durchstehen werdet und dass es einen Sinn haben wird.

Sobald ihr aus der Dunkelheit zurück ins Tageslicht kommt, werdet ihr die Bedeutung eurer Reise verstehen, nicht nur mit eurem Verstand, sondern mit eurem Herzen. Immer hält die Dunkelheit einen Schatz für euch bereit. Dunkle Emotionen sind versteckte Teile von euch, die sich wieder mit euch vereinen wollen. Die Negativität, auf die ihr in euch selbst stoßt, ist ein Teil eurer Energie, die stecken geblieben ist, die sich über eine lange Zeit nicht bewegen konnte. Bitte versteht, dass ihr als Seele viele, viele Leben gelebt habt, auf der Erde wie auch an anderen Orten im Universum. Nun, in der gegenwärtigen Ära, da sich euer Zyklus von Leben auf der Erde seiner Vollendung nähert, kommen die am meisten gepeinigten Teile eurer Seele, die in sehr unterschiedlichen Lebenszeiten steckengeblieben sind, zur Erlösung und Befreiung. Oft versteht ihr nicht, woher all die emotionalen Traumata kommen. Doch am Ende geht es immer um dasselbe. Es geht immer um eine Angst, die von euch angesehen, angesprochen werden möchte. Die Angst möchte, dass ihr ihr ins Auge schaut und sie willkommen heißt. Sie ist ein Teil von euch, und wahrlich, ein wichtiger Teil. Angst ist Teil des Dualität-Spiels, das ihr in diesem Winkel des Universums spielt.

Wenn ihr sie einfach annehmen und ihr erlauben würdet, da zu sein, wenn ihr eure Angst nicht fürchten würdet, dann würdet ihr sehen, dass sie harmlos ist. Das mag seltsam klingen, denn Angst kann euch so tief entwurzeln. Aber Angst ist harmlos. Sie ist unschuldig wie ein Kind. Angst ist einfach eine Antwort auf das Unbekannte. Wenn ein Kind etwas vor sich hat, was es noch nicht kennt, reagiert es oft mit Angst: es muss sich an das Neue gewöhnen. Er muss es erforschen, sich damit vertraut machen und lernen, ihm zu vertrauen. Angst ist wahrhaft unschuldig; es ist durchaus verständlich, wenn ihr euch nicht vertraut mit dem fühlt, was ihr noch nicht kennt. Es ist nichts Verkehrtes an der Angst. Wenn ihr jedoch ein Urteil darüber fällt, wenn ihr euch mit einer Angst unwohl fühlt und sie ablehnt, dann wird sie zu diesem großen dunklen Ding, zu einem Dämon, der euch gegen euren Willen terrorisiert und lähmt. Macht die Angst nicht zu eurem Feind, denn dann macht ihr sie zu einer dunklen und fremden Macht. Angst an sich ist nicht dunkel; sie ist einfach die emotionale Reaktion, euch mit etwas Andersartigem und Neuem unsicher zu fühlen.

Liebe Freunde, ihr seid weise. Von eurem tiefsten Kern aus, wo ihr Geist seid, wo ihr strahlendes Licht seid, ewig und anmutig schön, reicht der Angst, die in euch ist, die Hand. Ihr seid viel größer und stärker als eure Angst. Ihr könnt ihr eure Hand reichen, wie ihr es mit einem Kind tun würdet, und ihr sagen, dass sie bei euch sicher ist, dass ihr sie nicht fürchtet, dass ihr eure Angst nicht fürchtet. Versucht nicht, sie los zu werden, denn die Absicht, die Angst zu beseitigen, beinhaltet ein Urteil über sie. Dieser ängstliche Teil von euch wird nur noch mehr Angst bekommen, wenn ihr den Kampf gegen ihn aufnehmt, denn dann erhält er die Nachricht, dass er nicht gut ist und dass er wertlos und unwürdig ist.

Bitte versteht, dass Angst ein notwendiges Element im Universum ist. Ohne sie wäre es nicht möglich, etwas Neues zu entdecken und zu erleben. Angst markiert die Grenze zwischen dem, was sich für euch sicher und vertraut anfühlt und dem was dies nicht tut. Jenseits dieser Grenze gibt es etwas Neues, das ihr noch nicht versteht oder noch nicht erfahren habt. Wenn ihr Angst auf diese Weise betrachten könntet, dann würdet ihr euer Urteil über sie loslassen, und sie würde für euch sogar das Potenzial zur Freude beinhalten, denn Angst verspricht euch, dass es ein neues Land zu entdecken gibt, einen neuen Ort, an dem euer Licht erstrahlen kann. Daher vertraut der Angst, lasst euer Licht sein! Wenn es in eurem Leben eine Situation gibt, die Angst hervorruft, vermerkt dies innerlich einfach. Richtet das Licht eures Bewusstseins auf eure Angst. Die Angst wird sich nicht sofort auflösen, aber wenn ihr sie nicht als beängstigende Energie anseht, werdet ihr euch mehr entspannen und euch dadurch der Möglichkeit öffnen, dass in der Angst ein Schatz versteckt ist.

Angst wird immer da sein, wisst ihr, sie ist Teil der Schöpfung. Selbst wenn ihr hoch entwickelt seid, gibt es immer ein Element des Unbekannten, das erforscht werden möchte. Wenn das nicht so wäre, würde das Universum stagnieren und seine Vitalität und Lebendigkeit verlieren. Es wäre so, als würde man in einem schönen, herrlichen Land leben, das man wirklich genießt und mit dem man mitschwingt, das zu verlassen aber nicht möglich ist, über dessen Grenzen man nicht hinausgehen kann. Ihr könntet niemals neues Land entdecken. Würde euch das auf Dauer die tiefste Erfüllung ermöglichen? Nun, ich weiß, dass ihr euch gut genug kennt, um zu erkennen, dass ihr es liebt, das Neue zu entdecken. Ihr seid abenteuerfreudige Geister, ihr Alle. Deshalb verurteilt bitte eure Angst nicht, denn letztendlich ist sie ein Teil des Erkundens des abenteuerhungrigen, verwegenen, experimentierfreudigen Teils von euch. Angst zeigt euch, wo es neues Land zu entdecken gibt. Sobald ihr dieses neue Land bereist habt und dabei die Hand der Angst in der euren haltet, werdet ihr eine Schönheit und Freude erfahren, die weit über euer gegenwärtiges Verständnis hinausgehen. Das Geheimnis ist: ihr könnt nie vorher wissen, was ihr entdecken werdet - sonst wäre es nicht neu für euch.

Die wunderbare Erfahrung, euch ins Neue hineinzuwagen, neue und immer tiefere Erfahrungen von Liebe, Schönheit und Freude zu machen, kann nur dann eintreten, wenn ihr die Realität der Angst akzeptiert, die nichts anderes ist als die Realität des Unbekannten, das jenseits des Horizonts eures aktuellen Wissens und eurer Erfahrung liegt. Begrüßt die Angst innerlich, auch wenn sie euch irrational erscheint und ihr die Ursache nicht kennt. Viel Angst in euch kommt von sehr alten Teilen von euch, aus anderen Leben, die in der Zeit weit zurückliegen. Selbst sie enthalten das Versprechen eines neuen Verständnisses, von Etwas, das ihr noch nicht entdeckt habt. Möglicherweise verbirgt sich dort eine Erfahrung der gewaltsamen Ablehnung, vor der ihr Angst habt und die ihr nicht fühlen wollt. Wenn ihr aber diese Erfahrung nicht fürchten würdet, wenn ihr euch erlauben würdet zu fühlen, wie es ist, gewaltsam abgelehnt zu werden, dann würdet ihr die Emotion an die Oberfläche kommen lassen, ihr würdet Mitgefühl mit euch selbst empfinden und verstehen, warum bestimmte Dinge schwierig für euch sind. Ihr würdet euch dafür vergeben und euch nicht mehr so ​​streng beurteilen. Die Erfahrung der Selbstvergebung ist eine erleuchtende. Wenn ihr euch also erlauben würdet, eine Erfahrung anzunehmen, die euch von außen schrecklich erscheint, wenn ihr mit Vertrauen und ohne Urteil durch sie hindurch gehen würdet, dann könnte diese Erfahrung zu einer erleuchtenden, sogar einer freudigen Erfahrung werden. Sie könnte euch ermöglichen, die Befreiung und Entspannung zu schmecken, die mit der Selbstannahme einhergehen. So beweglich ist das Universum, so beweglich ist Erfahrung.

Wenn ihr in eurem Leben Angst erlebt, dann wisst, dass direkt auf der anderen Seite so viel Potenzial vorhanden ist, um Liebe, Schönheit und Freude zu erfahren. Sie sind nicht weit weg. Wie ich bereits erwähnt habe, ist spirituelles Wachstum kein linearer Prozess, bei dem man bei jedem Schritt ein bisschen Angst loslässt. Vielmehr baut sich die - nicht angenommene - Angst mehr und mehr auf und erreicht dann einen Höhepunkt, der euer Leben wahrscheinlich in eine Krise verwandelt und an dem ihr euch nicht mehr in der Lage fühlt, den Alltag zu bewältigen. An diesem Punkt werdet ihr frontal mit eurer Angst konfrontiert. Ihr könnt sie nicht mehr unterdrücken oder umgehen. Sie durchwallt euch und ihr verliert die Kontrolle. Es scheint an diesem Punkt, dass ihr besiegt seid. Der Damm bricht und ihr könnt das Wasser nicht mehr draußen halten. Das mag katastrophal erscheinen, das ist es aber nicht!

Die Angst will Tore öffnen, die euch eingeschlossen haben, die euch eingesperrt haben. Die Angst möchte durch euch hindurch fließen, und wenn ihr mit ihr mitfließt, wird euch dies in eine andere Realität bringen, die viel befreiender ist als diejenige, in der ihr gerade lebt. Wenn ihr also das Gefühl habt, dass eure Angst unkontrollierbar ist, wenn sie euch völlig unverständlich ist, Gratulation! Genau das ist es wo ihr sein wollt. Ihr steht direkt an der Schwelle des Neuen und ihr seid einem Durchbruch nahe.

Lass sie da sein, lasst die Angst da sein, kämpft nicht. Denkt nicht "Was habe ich falsch gemacht? Ist alles, was ich auf meinem spirituellen Weg getan habe, vergebens? Warum fühle ich mich so völlig verloren, habe ich mich geirrt?". Das ist Gedankengeplapper. Es ist der Verstand, der versucht, etwas zu verstehen, das vom Verstand nicht erfasst werden kann. Eure Seele weiß, was sie tut. Sie möchte, dass ihr auf einer tiefen Ebene Schmerzen erlöst, und dies wird passieren, wenn ihr Vertrauen habt und nicht versucht, sie zu kontrollieren. Je mehr ihr euch mit eurer Seele verbindet, desto weniger könnt ihr das Leben kontrollieren, und wisst ihr was? Das ist so befreiend! Das Loslassen bringt das Neue herein, es bringt die schöne und geläuterte Energie des unausgedrückten Du herein. Angst ist das Tor zu einer höheren Version von euch, die auf der heutigen Erde inkarnieren will.

Ich bitte euch, auch dann Achtung vor eurem eigenen inneren Prozess zu haben, wenn er euch in die Dunkelheit zu führen scheint, selbst dann, wenn alle Logik darin sich verflüchtigt zu haben scheint. Behaltet immer die Möglichkeit offen, dass ihr ihn aus eurem momentanen Geisteszustand nicht verstehen könnt, dass ihr ihn nicht verstehen müsst und dass seine Bedeutung euch später offenbart werden wird. Öffnet euch für die größere Realität eurer Seele, seid die Entdecker des Bewusstseins, das ihr tatsächlich seid und das ihr sein wollt!

Wir preisen euch dafür, dass ihr das Abenteuer des Seins auf der Erde in dieser Zeit der Veränderung und des Umbruchs annehmt. Ihr seid mutig; ihr seid verliebt in das Leben, selbst wenn ihr euch deprimiert und einsam fühlt. Wenn ihr diese Liebe für das Leben nicht hättet, wärt ihr nicht hier, genau jetzt.

Wir sind nah bei euch. Ich repräsentiere die Mutterenergie des Christus-Bewusstseins. Fühlt euch von ihm umhüllt. Vielleicht seht ihr sie als ein zartes Rosa, eine verspielte, aber sehr zärtliche Energie, zart und sanft. Lasst sie in euren Energieraum ein, sie kann euch Heilung bringen. Und mit Heilung meine ich nicht ‘eure Angst wegnehmen‘, ich meine damit sie zu akzeptieren, sie als Tor zu einer anderen Realität zu akzeptieren, zu einer liebevolleren und leichteren Realität.

Seid ihr selbst, seid einfach ihr selbst. Versucht nicht, euch selbst zu verändern. Ihr seid bereits vollkommen. Ihr seid großartig. Wir sehen euch und erkennen und verstehen euren Kampf. Wir empfinden viel Respekt und Verehrung für euch. Bitte erlaubt meiner Energie, euch zu trösten und zu beruhigen. Ich möchte nichts in euch verändern. Ich möchte nur, dass ihr euch auf eine andere Weise betrachtet. Selbst inmitten eures Kampfes seid ihr Engel. Ihr seid wunderschön.

Denkt daran: nach jeder Nacht wird ein neuer Tag kommen. Die Sonne wird wieder scheinen. Es ist unvermeidlich, dass das Leben seinen natürlichen Lauf wieder aufnimmt. So wie ihr die Nacht nicht vom Hereinbrechen abhalten könnt, könnt ihr auch nicht verhindern, dass der Tag kommt. Erlaubt euch also, durch diese Bewegung hindurch zu gehen, und ihr werdet euch in einer herrlichen neuen Tag-Pause wiederfinden.

Indem ihr diese Reise im Inneren unternehmt, helft ihr vielen Menschen auf der Erde, die versuchen, ihren inneren Weg in die Freiheit zu finden. Ihr ebnet den Weg für andere Lichtarbeiter, die sich am Anfang ihres Erwachens befinden, und sie wiederum werden Menschen helfen, die sensibler werden und sich der Realität ihrer Seele öffnen wollen.

Wir danken euch für eure Arbeit, für eure Lichtarbeit auf der Erde. Ihr seid niemals alleine. Wir schließen uns euch von der anderen Seite aus an, bitte nehmt unsere Liebe an. Es ist unsere größte Freude, euch daran zu erinnern, wer ihr seid.

Channeling: © Pamela Kribbe, http://www.jeshua.net/
Übersetzung aus dem Englischen: Yvonne Mohr, http://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/angst-als-tor-zum-unbekannten-maria-durch-pamela-kribbe

Exklusives Interview mit einem Dark Fleet Insider: Offenlegungen in den SSP – Teil 2


20. Januar 2018 Quelle: adoninas

Teil 2, Fortsetzung von Teil 1

META: Es gab andere Zeiten, bei denen ich in der Vergangenheit von Ausserirdischen unterstützt wurde, als ich jemanden vor einem Attentat zu retten hatte. Nie werde ich das erste Mal vergessen, als das passiert ist. Es war kein Schiff, es war ein Alien, das wie ein Stachelrochen geformt war, mit einem Gesicht und kleinen Armen. Es befand sich hinten an einem Jeeps. Dies war eine meiner späteren Missionen, um Attentate zu stoppen. Ich konnte mich zu dieser Zeit verzerren, um Orte zu wechseln. Buchstäblich herein kommen, durch ein Portal gehen und das Portal auf der anderen Seite sich bewegen lassen, wobei das Portal, durch das ich sprang, stationär sein würde. Ich sprang in den hinteren Teil des Jeeps, der vorne zwei Leute hatte, die gerettet werden mussten, und eben einen Attentäter hinten, der sich versteckt hatte.

Host: Und du warst ganz hinten?

META: Ja, ich war dahinter und hielt mich am Rad hinten am Jeep fest, es war nachts. Das war noch nicht alles. Im Fahrzeug dahinter befanden sich ebenso Attentäter, deren Scheinwerfer auf mich gerichtet waren. Und dann kam ein Alien von einer Wolke am Himmel herunter und gab mir eine Waffe. Es war eine sehr futuristische Waffe. Und sie schoss … kleine Stacheln. Es war eine Waffe, um jemanden unschädlich zu machen.

Host: Okay.

META: Ich dachte noch, die Anzüge, die die Attentäter tragen, daran prallt es ab. So kam es zum Kampf, und ich zog einfach weiter den Abzug, bis ich den Anzug verfehlte und auf ihre Haut traf. Es war eine Frau, sie war k.o. geschlagen und humpelte und fiel neben den Jeep. Dann fuhr das Auto hinter uns los und entkam. Das war das erste Mal, das sich von Ausserirdischen Assistenz bekam.

Host: Kannst du diesen Ausserirdischen für uns ein wenig beschreiben?

META: Nun, die Form war wie die eines Stachelrochens ohne Schwanz, hinten abgerundet.

Host: Und farblich? War es die gleiche Farbe wie bei Stachelrochen?

META: Nein, das Wesen war durchsichtig und hatte glühende Lichter im Inneren mit geometrischen Formen. Es sah aus wie etwas, was du noch niemals zuvor gesehen hast. Die Haut war absolut durchsichtig, durchscheinend, es gab ein zartes hellblaues Schimmern auf der Aussenseite der Haut, doch eben komplett durchsichtig.

Host: Strahlte es eine positive Aura oder ähnliches aus?

META
: Oh ja, es fühlte sich sehr positiv an. Wirklich. Es hatte eine grosse Anzahl Emotionen an sich. Es fühlte sich wie ein sehr emotionales Wesen an … das sind die grundlegenden Sinne, die einem gegeben werden. Ich konnte das ohnehin gut. Schon während meines Trainings hatte ich eine sehr starke emphatische Fähigkeit und konnte spüren, wie die Leute fühlen und manchmal, was sie denken, mehr, wie eine psychische Fähigkeit. Doch es waren sehr mächtige Emotionen, die sich wie Loyalität und eine Art von Pflichtgefühl anfühlten, als es mir die Waffe übergab. Es war eine Pistolen-grosse Waffe, sie war ebenfalls durchsichtig, mit verschiedenen farbigen Lichtern im Inneren.

Host: Und dann bist du in den Jeep gegangen, richtig? Du solltest doch das Attentat verhindern und der Schütze war im Inneren des Autos?

META: Richtig, Alles, was ich tun sollte war, es zu unterbinden. Ich sollte mit ihnen keinen Kontakt aufnehmen. Nachdem ich die anderen gestoppt hatte und gehen wollte, stellten die Insassen mir umgehend Fragen, doch ich bin einfach heraus gesprungen. Ich habe ein Portal neben dem Jeep erstellt und bin hinein gesprungen. So habe ich nicht mit ihnen gesprochen.

Host: Doch die Mission erfüllt, stimmt‘s?

META: Richtig. Nicht lange danach, als es sehr konfliktreich wurde, mit diversen Missionen zur Verhinderung von Attentaten, wurden wir tatsächlich auf eine andere Art von Missionen geschickt, wo wir andere Schiffe übernahmen. Das stellte sich dann für eine Weile als meine Hauptaufgabe heraus, wobei ich mich fragte, worin meine Rolle in ihrem System wohl läge. Das war auch die Zeit, in der ich erneut durchbrach und in der Lage war, den ganzen Kram einzufrieren.

Das markierte meinen zweiten Knotenpunkt, wie es bezeichnet wurde. Ich hatte insgesamt drei derartige Knotenpunkte, denn es waren Zeiten, in denen ich ihnen entkommen konnte. Manchmal war ich an einem Punkt so gut, wenn ich heraussprang, eine Mission erledigte und dann zurücksprang, wobei ich an dieser Stelle einfach stattdessen in eine andere Zeitlinie sprang, sozusagen für eine Weile entkam, in einer Zeitdilatation ein paar andere Dinge tat, um dann in nahezu der selben Zeit wieder anzukommen, in der ich losgesprungen war. Es sah so aus, als hätte ich nie etwas anderes getan, als die aufgetragene Mission zu erledigen

Host: Sagen wir, du hast eine kleine Auszeit genommen.

META: Ja. Es gab drei Knotenpunkte in meinem Leben, an denen ich zurück in meine früheren Lebenszeiten ging, um mich zu warnen oder mich selbst auf bestimmte Dinge vorzubereiten. Der zweite Kontenpunkt, der sich letztendlich als der bedeutsamste herausstellte, der nützlichste, war nach meinem ersten Einsatz, bei dem ich Aliens und Menschen sterben sah. Unser Schiff hatte stets nur Menschen an Bord, ausser, es wurden Gefangene an Bord genommen. Sie versuchten, Handelsdeals mit anderen Arten auszuhandeln, die sie treffen würden. Falls die Geschäfte zusammenbrachen, hatten sie sehr gute Scanner, dann könnten sie behaupten, dass dort Dinge auf dem Schiff sind, die sie brauchen. Diese nahmen sie sich dann.

Das Schöne an mir als organischer Zeitreisender ist, dass ich von zahlreichen Abschirmungen nicht betroffen bin, da ich durch derartige Schilde hindurch reisen kann. Mich trifft vieles davon nicht. Gewöhnlich war ich einer der ersten Leute auf dem gegnerischen Schiff während eines Kampfes. Ich war einer der wenigen Leute, die das überhaupt konnten, und es war um so vieles einfacher, als sie von aussen zu attackieren. Wenn man sie von ausserhalb angreift, rufen sie nach anderen Leuten, und das ist erheblich gefährlicher. Es war schwierig, ihre Schilde zu durchbrechen. Sie hatten sehr mächtige Waffensysteme. In vielen Fällen waren wir ihnen unterlegen. Doch wenn du jemanden nach innen schleust, auf verborgenem Weg, und ihnen ein paar Generatoren abgeschossen hast, öffne einfach dreimal mehr Portale, dann kommen 1500 Mann in Fahrzeugen durch, auf deren Schiff, um ihre spezielle Mission zu erledigen … dann war alles sehr schnell vorbei. Manchmal war niemand verletzt, zu anderen Zeiten gab es zahlreiche Verletzte.

Host: Oh…

META: Doch damals, bei dieser Mission, sah ich einige unserer Leute sterben und tötete tatsächlich jemanden mit kleinen Portalen. Ich nutze mehrere winzige Portale, dies zersetze jene beiden Aliens … und ich … Danach, als wir zurück auf unserem Schiff waren, wir hatten das gesamte Schiff übernommen, und es war ein grosser Erfolg, waren sie sehr zufrieden mit mir. Ich stand in diesem langen Laborbadezimmer vor diesem grossen Spiegel, und ich hatte einen mächtigen Zusammenbruch.

Host: Du wolltest das nicht tun …

META: Genau. Du wurdest eben in eine Position versetzt, in der du keine Wahl hattest. Du verstehst, was ich meine? Ich hätte vermutlich sterben können und die anderen um mich herum auch, doch das war nicht passiert … weil sie diese riesigen Kegeldinge verwendeten, die einfach alles ausweideten, wie Schneematsch, wenn er dich trifft.

Host: Wow.

META: Und niemand konnte … sie hatten diese Abschirmungen, wo du niemanden mit einer Waffe abschiessen konntest, es prallte ab. Es war eine Art von durchsichtiger elektrischer Abschirmung. Doch … irgendwie würde ich regelmässige dorthin zurück kommen zu dieser Zeit, als ich realisierte, worin ich mich tatsächlich befand. Ich teilte Informationen mit mir selbst. Ich brachte mir die neusten Tricks bei, die ich in der Zukunft gelernt hatte, die ich in der Zukunft zu tun in der Lage sein würde. Ich brachte meinem älteren Selbst diese Tricks bei, so dass ich der Zeit voraus war. Das würde sie abhalten, mich zu kontrollieren.

Host: Aaaaah.

META: Und ich unterrichtete mich, wie sie mich verfolgen, um zu wissen, wo ich mich in der Raumzeit befand, so dass ich derartige Verfolgungstechniken umschiffen konnte. So konnte ich mit meinen kleinen Freuden weitermachen, entfernt von der Dunklen Flotte. Und da mir eine Perspektive gegeben worden war, wo sich die Erde befindet, und ich von Beginn an immer wusste, wo die Erde war, wusste ich stets, wie ich zurück komme. So verbrachte ich all meine Urlaube auf der Erde, obwohl sie über diese Urlaube niemals Bescheid wussten.

Host: Und wohin bist du gegangen, um einen Urlaub zu machen?

META: Ja, ich ging in der Zeit zurück, um Atlantis zu sehen, Mu und Lemuria. Ich wollte diese Welten erleben, diese Zeitperiode und die Arten damals auf dem Planten.

Host: Und die Leute um dich herum wussten, dass du dort warst? Sie konnten dich sehen und haben mit dir interagiert?

META: Ja, ganz genau.

Host: Oh!

META: Ich habe das nicht so oft gemacht. In Lemuria und Mu konnte man das machen. Doch in Atlantis habe ich mich nicht so sehr darum gesorgt, alles darüber zu lernen. Ich wollte wissen, warum Atlantis untergegangen ist. Wenn ich dort war, versuchte ich, so unsichtbar, wie möglich zu bleiben. Ich versuchte, so undetektierbar zu bleiben, weil es war sehr … zu dieser Zeit litt Atlantis unter einem sehr strengen Regime.

Host: Oh, dann bist du Zeuge des Falls von Atlantis geworden …

META: Ja, es wurde total verpfuscht. Sie haben es so geplant. Sie planten, dass es vermurkst wird. Und sie versuchten, den Planeten vorher zu verlassen, doch dann klappte das nicht. Das machte alles noch schlimmer.

Host: Hmmm …

META: Es war ein riesiges Durcheinander.

Host: Ja, das klingt wie eine Geschichte für zwei oder drei weitere Interviews. Wir könnten Tage darüber reden.

META: Oh ja, ich würde gerne darüber erzählen.

Host: Okay, lass uns einfach weiter machen. Wir hatten uns auf 60 min eingerichtet und sind gerade dort, wo es mit den guten Sachen beginnt …

META: Okay, klar. Möchtest du, dass ich die Geschichte von Atlantis aus der Sicht erzähle, wie ich es weiss?

Host: Ja, bitte!

META: Nun gut. Grundsätzlich war zu diesen Zeiten ein sehr kontrollierendes Regime an der Macht. Wie du weisst, kamen vor langer Zeit in Atlantis die Marsianer, weil ihr Planet zerstört wurde. Während dieser langen Zeitperiode übernahmen die … mehr und mehr die Macht. Verschiedene Familien kauften sich in die Machtpositionen durch das Atlantische System ein. Die Nordinsel war noch immer rein und sicher, doch der Hauptkontinent war erheblich unter Kontrolle durch ihre Ideologie, wenn nicht durch sie selbst. Zwei gravierende Dinge geschahen. Zuerst waren die Annunaki gekommen und hatten einen Vertrag abgeschlossen, um monoatomisches Gold, sowie Forschungen und Entwicklungen zur DNS-Verbesserung zu verkaufen. Dabei haben die Annunaki ihre Fähigkeiten zu einem bestimmten Grade zu teuer verkauft. Darüber hinaus hatten sie sehr ruchlose Pläne hinter den Kulissen, um bestimmte Typen ihrer DNS in die diversen Spezies auf dem Planeten zu verbreiten. Ausserdem erschufen sie ein System, um Seelen einzufangen.

Host: Aha. Das scheint das System zu sein, welches wir heutzutage auf dem Planeten vorfinden?

META: Richtig.

Host: Oh wirklich? Nun, okay.

META: Ganz exakt. Ich weiss nicht, ob du gesehen hast, dass auf Netflix etwas zu aktiviertem Kohlenstoff herausgekommen ist. Es war einfach dem ähnlich, worin du deinen fortgeschrittenen Atlantischen 4D oder 5D Körper stecken konntest. Und du konntest dich selbst in einen weniger bedeutsamen Körper verwandeln. Als ob wir heutzutage Minecraft spielen würden. Eben ausser, dass du dich in einem Körper befindest, in einer Minecraft-Situation. Das war genau das, was die Annunaki taten.

Und wir haben nur herum gespielt, als ob es nichts Echtes wäre. Als ob es ein Spiel wäre. Es wurde so dazu angespornt, als ob es nur ein Spiel wäre und dass jeder es mitspielt

Host: Oh! Auf diese Weise wurden wir in der 3D Form eingesperrt.

META: Ja, natürlich nicht jeder, doch alle von uns, die dumm genug waren, es zu tun. Das Problem war, dass sie Körper erschaffen konnten, doch die Anunnaki wussten nicht, wie sie ein Fortpflanzungssystem erschaffen konnten, das nicht bereits erschaffen wurde. Also mussten sie tatsächlich eine Spezies vom Sirius einbringen, die über diesen Teil Bescheid wussten. Daher bedurfte es einer Mutter- und einer Vater-Rasse, um den menschlichen Körper zu erschaffen. Doch darin hatten sie eine Menge zu sagen, in der Erschaffung dieses Körpers und dadurch sind wir in vielerlei Weise die, die wir heute sind.

Weil … die Mutterrasse, die uns erschaffen hat, war sehr bedacht darauf, uns bestimmte Dinge in uns anzuerziehen, die uns nicht nur die Fähigkeit des Überlebens geben würden. Dies würde uns davor bewahren, für immer kontrolliert zu bleiben.

Also das passierte. Zu der gleichen Zeit gab es einige extrem machtvolle und äusserst intelligente Genetiker, die sich von der Kontrolle der Regierung und der Kontrolle des Militärs losgesagt hatten. Sie entschieden, dass sie durch den gesamten Wir-erschaffen-Fülle-und-ihr-könnt-uns-nicht-daran-hindern-Prozess gehen würden. Ähnlich wie Venus-Projekt-artige Sachen. Sie arbeiteten auf dieses Ziel hinaus, während die Regierung systematisch versuchte, sie auf zahlreichen Wegen anzuschuldigen für das, was sie taten und sie verbannten.

Zu jener Zeit war es ihnen nicht erlaubt, Menschen zu töten, doch sie verbannten sie in den nördlichen Teil des Kontinentes, was zu dieser damaligen Zeit das heutige Grönland, Island, Irland, Schottland und England waren. Früher war das heutige UK ein viel grösserer Kontinent und sowohl östlich, als auch westlich verbunden, mit Gebieten wie Kanada, und ich meine Russland und Schweizer Gebieten. Ihr Plan war es, dann einen Krieg zu erschaffen mit diesem Kontinent und diesen zu verwenden, um die Zivilisation dort zu zerstören.

Das war die ganze Zeit über ihr Plan, eben alle Leute, die Fähigkeiten hatten, heraus zu nehmen. Damals konntest du einen Samen in den Boden legen und etwas von der Grösse einer Fernbedienung in der Hand haben und diese einschalten. Binnen weniger als 5 Minuten würde es auf die Hälfte seiner tatsächlichen Grösse wachsen, verstehst du?

Man konnte auf die Erschaffungs- Blocks von jeglichem zugreifen und es in etwas anderes transformieren. Was sie oben im Norden taten … sie waren sehr nahe daran, Materie zu verschmelzen, zu allem, was sie nur wollten. So gäbe es in der Gesellschaft keine Notwendigkeit für Währungen oder derartiges. Es war eine sehr wundervolle Angelegenheit, doch das wandte sich gegen eine Menge an Dingen, die aus dem Kontrollsystem stammten, das damals in Atlantis eingerichtet war.

Als jene an der Macht entschieden, dies zu zerstören, verwendeten sie den Todesstrahl. Der Todesstrahl sollte explodieren und den grössten Teil von Atlantis zerstören. Sie planten, zur selben Zeit zu entkommen, durch ein energetisches Merkabah-ähnliches Fahrzeug, das von den Pyramiden im nordwestlichen Teil des Kontinentes erschaffen wurde.

Allerdings lief es nicht wie geplant. Es gab eine Rückkopplungsschleife, die dazu führte, dass die Pyramiden nicht richtig funktionierten und explodierten. Einige kamen durch, doch viele überhaupt gar nicht. Als dies geschah, verliessen alle den Planten, die Bescheid wussten. Unser Planet war damals noch ein intergalaktischer Knotenpunkt, und der Rest von uns blieb hier stecken.

Der Todesstrahl allerdings feuerte weiter, es liess sich nicht ausschalten. Der vordere Teil des Turmes begann zu schmelzen und fiel zu Boden und begann, Atlantis dorthin zu schieben, wo es sich jetzt befindet, in der Antarktis. Teile der Insel drifteten nach links und rechts zur Seite und hinterliessen eine riesige Spalte in der Mitte des Atlantischen Ozeans. Das Mittelmeer wurde überschwemmt, das vorher ein riesiges offenes Gebiet war. Eine Landmasse zwischen Europa und Afrika, von einem grossen Damm abgeblockt, alles wurde zerstört und geflutet. Es gab riesige Gezeitenwellen auf dem Planeten, die Kraftwerke in Amerika …

Host: Das war der grosse Regen aus der Bibel …

META: Die grosse Flut, ganz genau. Du kannst das an den Spuren sehen, die die Archäologen an den Rändern Afrikas und Südamerikas finden, denn dort gab es zuvor Landmassen, die mit Atlantis auf unterschiedlichen Wegen verbunden waren. Viele Ränder der Landmassen fielen gleichzeitig.

Host: Und ich hoffe, du bist danach heil wieder zurück gekommen?

META: Ja, bei dieser Erfahrung, ja. Das war genau das, was ich von Atlantis sehen wollte. Ich mag es wirklich nicht sehr. Zu Anfang war es grossartig, sie verloren einfach ihren Weg und liessen die falschen Leute die Kontrolle übernehmen. Sie waren zuuu selbstgefällig. *lacht* Ziemlich genau so fühlte es sich an.

Host: Ja, tolle Geschichte. Ich liebe es, diese Version der Geschichte zu hören. Sie klingt so echt, als wäre ich dort und kann all die Schwierigkeiten und die Trennung fühlen.

META: Ja, es war beängstigend.

Host: Nun, wir haben eine Menge Fragen von den Lesern. Sie haben angefangen, ein paar Fragen zu stellen. Ich werde sie dir einfach stellen, mal sehen. Hier steht: „Bitte nenne die verschiedenen Rassen, die versuchen, die Menschheit zu versklaven“.

META: Nun ja, … das ist ein komplizierteres Thema, als du es dir vorstellen kannst. Der Grund dafür ist, dass es für jeden Menschen auf dem Planeten einen anderen Typ von Person gibt. Jeder hat seine eigenen Motivationen, die negativen wie die positiven. Offensichtlich gibt es eine grosse drakonische, reptiloide Gruppe, die daran interessiert ist, den Planeten zu kontrollieren und seine Ressourcen zu rauben. Jede Ressource zu stehlen. Ich glaube, es gab viele Fraktionen der Grauen, besonders jene, die mit den Drakoniern verbündet waren, die negativ waren, aber ein altruistisches Ziel hatten, nämlich, ihre eigene Spezies zu retten. Danach gab es eine grosse Mischung davon. Es gibt einfach so viele Arten, sie alle haben ihre eigenen Motivationen. Einige von ihnen waren mehr am Stehlen und am Handel mit DNS interessiert. Andere waren mehr an bestimmten Seelen interessiert. Der Rohstoffmarkt für intergalaktische Spezies ist einfach unvorstellbar, und unser Planet ist auf eine Art und Weise beschenkt mit einem gigantischen kosmischen Rekord an DNS-Varianten. Es gibt so viele verschiedene Arten auf diesem Planeten, so sehr viele … Es ist wie eine riesige DNS-Bibliothek. Das ist ein sehr gravierender Grund dafür, warum wir so viel Aufmerksamkeit von den negativen Fraktionen bekamen und warum negative Fraktionen so lange versucht haben, diesen Planeten unter Kontrolle zu halten.

Host: Daher ist es eine wirklich gemischte Situation, richtig, mit sehr sehr vielen Fraktionen, zahlreichen Spezies. Doch zu mindestens können wir die schlechten Schauspieler, die dunklen Hauptmitspieler, wie die Gruppe der Drakonier, die Reptiloiden indentifizieren…

META: Ja, und natürlich haben wir jene … von denen Cobra häufig spricht. Ich kann mich grad nicht an den Namen erinnern.

Host: Die Chimera Gruppe! Die Chimera Gruppe!

META: Ja, die Chimera Gruppe. Ich glaube, diese Andromedanische Spezies, die eine Menge Erfahrungen mit … Ich hatte niemals viele Interaktionen mit ihnen, daher kann ich über sie keine Informationen mitteilen. So weit, wie ich es weiss, habe ich nicht mit ihnen gearbeitet oder weiss nichts davon. Niemals hatte ich gehört, dass jemand ihren Namen verwandte oder sie in irgendeiner Weise beschrieb.

Host: Okay. Jemand aus dem Chat fragte, wie funktioniert ein Portal? Ich denke, er meint jene Portale, die du erschaffen kannst. Wie arbeiten die?

META: Nun, normalerweise verwende ich meine rechte Hand und fühle einen Puls von Energie aus meinem Herzen darin. Ich nutze meine rechte Hand, um den Spin des Portals zu setzen und es erscheint dort, wo ich es mit der fokussierten Aufmerksamkeit meines dritten Auges hin projiziert habe. Dann stelle ich mir die Energie vor, wie sie aus meiner Hand heraussprudelt, entweder gegen den Uhrzeigersinn, was ein helles Portal ergab oder mit dem Uhrzeigersinn, was ein dunkles Portal erschuf. So erschuf ich die ersten Portale. Danach habe ich meine Hand nicht mehr wirklich benutzt. Ich benutzte meine Hand nur, wenn ich altruistische helle oder dunkle Portale erschuf, der Rest von ihnen wurde nur gedacht und projiziert. Ich musste vorher den Ort kennen, zu dem ich wollte, sonst konnte ich nicht dorthin gehen. Ich konnte in der Zeit vorwärts und rückwärts gehen.

Host: Okay, ich denke, das beantwortet die Frage. Ich glaube, es ist schwierig, sich das überhaupt vorzustellen … Nun …. Hast du gehört, was in Minnesota passierte? Es war etwas, wie ein Meteor.

META: Ja.

Host: Weisst du etwas darüber, was war das?

META: Ja, ich denke, es war einer dieser Wolfram-Brennstäbe von einem Satelliten, der eine DUMB-Basis entfernte, eine DUMB-Militärbasis, in der Leute als Sklaven auf dem Planeten gehalten wurden. Das denke ich.

Host: Ich stimme dir zu. Ich glaube, sie nennen sie OWLs.

META: Ja, genau. OWL. Ich wusste den Namen nicht mehr.

Host: Okay, darin stimmen wir überein. Nächste Frage: Gibt es irgendwelche negativen Nordischen Rassen, die auf der Erde leben?

META: Es gab … es ist zu kompliziert, positiv oder negativ zu sagen. Eine Sache, die wir sehen … ich bemerkte, wir sagen immer „es muss etwas gut sein“ oder „es muss etwas schlecht sein“. Es gibt kein dazwischen. Ich sehe es mehr als ein Spektrum von positiv oder negativ, wo man nur halbwegs positiv oder nur leicht negativ sein kann, weisst du? Doch du bist noch immer ein guter Mensch. Ich möchte sagen, dass einige der südlichen Nordländer, die noch immer in den antarktischen Gebieten sind,… einige von ihnen waren definitiv in die Gruppen involviert, mit denen ich es zu tun hatte. Ich muss sagen, es gab dort eine Überlegenheit, die sie dazu brachte, manchmal zu versuchen, zu erobern. Daher muss ich sagen, es war eine gute Sache, Teil ihres kleinen Stammes zu sein, doch es war auch sehr gefährlich für all jene, die genau dies nicht waren. Ja, es gab dort einige negative Plejadier, das muss ich sagen … wenn das das ist, was sie waren. Sie hätten native Nordische sein können.

Host: So lass uns sagen, ja, es gibt hier einige negative nordische Rassen.

META: Es gibt negative Nordische da draussen.

Host: Gut, das wusste ich nicht. Nächste Frage: Weisst du irgendetwas über die Verträge, die wir mit den Archons abschliessen?

META: Ja. Die Verträge der Archons sind keine wirklichen Verträge. Es ist wie ein Vertrag, bei dem man keine andere Wahl hat, weisst du? Es ist eine erzwungene Unterschrift. Die eigentliche Idee ist somit, dass die Verträge, die wir mit den Archons abschliessen, null und nichtig sind. Und nach intergalaktischem Recht kann man sie selbst annullieren.

Host: Perfekt.

META: Alles, was du brauchst, ist die Absicht dazu.

Host: Perfekt. Tolle Antwort. Also, was geht in der Antarktis ab. Was ist da los? Gibt es dort eine Dunkle Flotte? Oder was machen sie dort überhaupt?

META: Ich glaube nicht, dass die Dunkle Flotte in erster Linie mit der Antarktis in Verbindung steht. Ich denke, sie sind eher mit den Illuminati und einigen Reptiloiden und einigen grauen Rassen und einigen Rassen der inneren Erden (Reptiloide und dergleichen) verbunden. Soweit ich es weiss, habe ich noch nie eine Interaktion mit der Dunklen Flotte am Südpol erlebt. Das ist alles, was ich darüber sagen kann.

Host: Jemand fragte: Hast du Kontakt mit guten Ausserirdischen oder mit der Widerstandbewegung?

META: Habe ich.

Host: Oh.

META: Dadurch konnte ich alle meine Erinnerungen wiederherstellen und alle meine Implantate entfernen lassen. Ich erhalte so bis heute Schutz vor elektromagnetischen Angriffen und allem anderen. Dadurch erhalte ich Informationen, so sende ich Informationen und dadurch nehme ich an der letztendlichen Befreiung dieser Welt teil.

Host: Fantastisch! Grossartig! Hier die nächste. Worin besteht deine Perspektive auf das Event? Hast du irgendwelche Informationen darüber?

META: Ja, das tue ich. Diese Sache, über die Cobra vor kurzem mit dem Lichtsystem im Sonnensystem gesprochen hat … uns mit dem Galaktischen Codex wieder zu verbinden … und all das … wird ein grosser Schritt nach vorne sein. Ich träume davon nun schon seit fast vier Jahren. lange bevor darüber gesprochen wurde. Das war es, was mir den Mut gab, nach vorne zu treten: zu wissen, dass alle diese Träume einen Sinn ergeben. Der Grund, weswegen ich davon geträumt habe, war, mich auf die Zeit vorzubereiten, in der es in den kommenden Monaten aktiviert werden soll. Es wird die Wende des Spieles sein, Leute, es ist erstaunlich. Es geht darum … ihr könnt um das Licht bitten, und es wird nicht mehr so kniffelig sein. Es wird etwas sein, bei dem wir aktiv und kontinuierlich die negativen Energien von uns weg bewegen.

Ich meine, die Anlagen auf Ganymede sind erstaunlich. Ich habe Astralreisen dorthin gemacht und bin kontinuierlich durch das Sonnensystem gereist. Ich war dort, es ist einfach erstaunlich. Mir wurde voller Zugriff gewährt, und es ist wirklich cool. Und wenn sie einmal voll funktionsfähig sind (und das wird wahrscheinlich nur nach dem Event sein), doch diejenigen, die negativ programmiert wurden und viele negative [?] haben, werden dorthin gebracht, um ihre Wahl zu treffen. Es wird wie ein Blitz sein, und sie sind verschwunden. Und sie werden entweder sofort wieder da sein, weil ich natürlich glaube, dass es in Zeitdilatation gemacht wird, so dass die Zeit, die sie dort verbringen, Monate oder Jahre dauern könnten, doch hier wären es dann nur noch Minuten … wenn sie die richtigen Entscheidungen treffen, Wiedergutmachung zu leisten. Doch am Anfang weiss ich, können wir noch viel mehr Nacht erwarten. Viel Negatives wird entfernt werden, und diejenigen, die die negativen Rollen gespielt haben, werden eine Menge Erleichterung erfahren.

Host: Grossartig, wunderbar. Es ist tatsächlich etwas sehr Aufregendes. Ich habe jahrelang gewartet und gewartet!

META: Nun, falls du Auras sehen kannst, nimm dir einen Moment Zeit, während des Tages oder am Nachmittag, wenn das Licht durch das Fenster scheint und irgendwo in deinem Haus auf den Boden fällt. Schaue es dir an. Sieh wirklich das Licht an, und du wirst beginnen zu bemerken, dort tanzen kleine Bälle innerhalb und an den Rändern, sie wirbeln umher … nicht wie Staub, sondern fast wie ein Glühwürmchen. Es sieht aus, wie eine absichtsvolle Kugel von Licht, die innerhalb des Lichtes durchscheint. Du kannst das jetzt sehen.

Host: Ja, ich dachte, es wäre eine Art Kreatur, wie ein Tier, fast wie ein Lichtinsekt. Doch was sind sie wirklich?

META: Ich weiss es nicht. Sie haben definitiv ein Bewusstsein. Zu mindestens fühlt es sich an, als hätten sie irgendeine Form von Bewusstsein. Ich habe auch eine Menge Zeit mit ihnen verbracht. Für mich fühlen sie sich wie Feen an.

Host: Oh. Jemand hat eine sehr wichtige Frage gestellt: Wie können wir Lichtarbeiter auch Schutz erhalten?

META: Nun … eine Abschirmung ist extrem wichtig. Und du musst täglich deinen Körper von aller Negativität reinigen, auf welche Art und Weise auch immer das für dich funktioniert. Du musst täglich Schilde erstellen. Du musst täglich entschlossen in deinem Glauben sein, dass du bedingungslos versuchst, andere zu lieben und versuchst, so inklusiv wie möglich zu sein. Versuche, mit der Quelle durch eine höhere Kraft verbunden zu sein, das hilft sehr viel. Der primäre Weg, wie ich das gemacht habe, ist, den Synchronizitäten zu folgen, verstehst du? Wenn du den Synchronizitäten deines Lebens folgst, bist du viel wahrscheinlicher in Kontakt mit der Quelle und anderen Dinge, wie physischen Objekten. Ich persönlich empfinde Organite als sehr wirkungsvolles Mittel zum Schutz vor vielen energetischen Angriffen. Sie können auch zur Heilung oder zur Verstärkung für bestimmte Energien genutzt werden. Ich glaube, die Plejadier haben einen Schild.

Host: Du fragst sie einfach “Hey Plejadier, schickt mir ein Schutzschild!” ?

META: Ja, ich glaube, man sagt einfach 3-mal Plejadisches Schild. Ich habe das als sehr effektiv empfunden. Ich selbst habe viel mit den Ausgestiegenen Meistern gearbeitet. Ich habe sogar eine bestimmt Symbolik des Metatron kennengelernt, doch ich verstehe sie nicht anders als durch die Übersetzungen der Aufgestiegenen Meister. Er zeigte mir einen sehr schönen Schild, den ich bis heute benutze. Wenn du dir stets eine dünne Schicht von Energie der Aussenseite deines normalen, eiförmigen Schildes vorstellen kannst, das winklig voller Pyramiden und Würfel ist … dieses halbdurchlässige Feld, das den Schild umgibt, den du um den inneren Bereich deiner Aura hast, erledigt eine gute Arbeit bei der Reflexion und Umwandlung von Energien. Es erlaubt dir, negative Energien umzuwandeln und sie zu absorbieren und dich selbst zu stärken. Sobald du gelernt hast, damit umzugehen, wirst du feststellen, dass deine Energie durch Angriffe nicht mehr abnimmt, sondern manchmal sogar gestärkt wird.

Host: Oh, das klingt wie ein Kraftanzug.

META: Es ist mehr als das. Es ist sehr schwierig zu erklären. Die Art und Weise, wie die Formen der Pyramiden und der Würfel auf der Aussenseite des Schildes arbeiten … sie reflektieren und absorbieren Energie so, dass jede negative Frequenz verdünnt und sie in positive Frequenz umwandelt wird, so dass die Innenseite des Feldes nur noch Durchbrüche positiver Energie von aussen zulässt.

Host: Das verstehe ich. Wir sind nun mit der Zeit fast durch. Ich habe noch vier Fragen übrig, okay?

META: Ja.

Host: Okay, hier steht: An welchen militärischen Fachjargon kannst du dich erinnern, der ausschliesslich in den SSP genutzt wird?

META: An fast keinen.

Host: Nicht? Vielleicht benannten sie Plejadier mit einem anderen Namen, oder benannten sie die Soldaten mit einem bestimmten Code oder so ähnlich?

META: Sie waren sehr trickreich, weil sie es uns nicht erlaubten, Dinge wie diese zu wissen. Es war uns nicht erlaubt, irgendeine Spezies namentlich kennen.

Host: Somit würdest du sie einfach Graue oder Grosse Weisse oder entsprechend nennen?

META: Ihnen war daran sehr gelegen, uns über all das im Dunkeln zu lassen. Sie wollten nicht, dass wir es wissen, insbesondere, weil sie viel eher negativ als positiv waren. Daher würde es tatsächlich beeinflusst haben, wie willfährig wir unsere Arbeit erledigen, je mehr über diese Spezies zu wissen würden.

Host: Woher wusstest du nun, dass du ein SSP-Teilnehmer warst. Wie kam es zu dieser Erinnerung?

META: Oh Gott. Nun, ich hatte vor fünf Jahren diese Träume …auf dem Land meiner Familie. Ich ging [im Traum] dort spazieren, auf einer steineren Strasse, die dann auf eine T-Kreuzung trifft. Auf der rechten Seite waren diese grossen Lichtblitze, die aus dem Boden herauskamen, einfach riesige Lichtblitze, die weiss waren, doch gleichzeitig auch regenbogenfarbig. Sie wurden schwächer, rosafarben, und blitzen wieder auf. Da war kein Blitzschlag. Es verlief auf diesem Feld quer über den Horizont. Es war eher so, als ob nur Bänder von ihnen auf diesem einen Gebiet aus dem Boden schossen.

Als ich auf das T in der Strasse zuging, sah ich, wie etwas aus dem Boden aufstieg. Es war eine riesige Merkabah. Die Merkabah war irgendwie weiss gefärbt und flauschig zu der Zeit. Sie war wabbelig und sah ein wenig wie eine nasse Zeitung aus. Die Dimensionen waren nicht ganz korrekt, sie war irgendwie weich und unscharf. Sie stieg über dem Boden wahrscheinlich etwa 55 bis 60 m in der Luft auf.

Ich wusste, was dort passieren würde in meinem Traum, und es war SEHR real. Es war sehr, sehr real … In meinem Traum fühlte es sich nicht wie ein normaler Traum an. Es war kein luzider Traum. Es war kein Traum, den ich kontrollieren konnte. Ich hatte das Gefühl, dass es etwas war, was bereits geschehen war, und wartete mein ganzes Leben darauf und es würde auch gleichzeitig passieren, falls das Sinn ergeben würde. Also flog es die ganze Strecke hinüber zur linken Seite des Sichtfeldes … und da war diese Wolke auf der linken Seite, die aussah wie ein Teil einer Ziegelmauer. Die Ziegelmauer war eine Wolke, verstehst du? Die Ränder waren unfertig, nicht rechteckig, sondern nur ein Stück einer schwimmenden Ziegelwand, die auseinandergefallen war. Die Merkabah sass dort für eine Weile. Und sie formte sich neu. Sie fing an, wirklich strahlend weiss zu werden, und dann bekam sie etwas wie eine metallisch reflektierende Farbe, fast wie Quecksilber oder so ähnlich, als wäre das Ganze ein Spiegel und reflektierte nur die äusseren Farben der Umgebung.

Dann wusste ich, dass es zurückkam und es ging zurück über meinen Kopf und war wahrscheinlich etwa 6 m hoch und mindestens so breit. Es kam herunter und ich berührte es und meine Hand versank darin, als wäre es eine Flüssigkeit. Und dann bin ich aufgewacht, und da fing ich an, mich zu erinnern.

Host: *lacht* Wow!

META: Und dann, nur drei oder vier Tage danach, begann ich, um Hilfe zu bitten, um meine Seelensplitter zu mir zurückzubringen, von alledem, was genommen worden war. Ich denke, das ist ein wichtiger Schritt, den wir vergessen haben: Du musst deine Sternenfamilie bitten, dir deine Seelensplitter zurückzubringen. Das wird auch alle Klone von dir verschwinden lassen. Das muss getan werden. Bittet sie, bereinigt und gesäubert zu werden und an den richtigen Ort in eurer Aura zurückgebracht zu werden.

Host: Somit bittet darum, eure Seelensplitter zurück zu erhalten.

META: Das ist korrekt. Diese Seelensplitter tragen viele der Erinnerungen, die du im Moment nicht hast, weisst du. So kehren auch deine Erinnerungen zu dir zurück, viele Erinnerungen kommen aus deinem Aurafeld, das auch deine Seele ist, die Energien deiner Seele. Viele Erinnerungen kommen von ausserhalb deines physischen Körpers. Wir sind programmiert worden, innerhalb unseres physischen Körpers zu vergessen, dass sie die restlichen Informationen, die sich in unserem Aurafeld verbergen, beseitigen. Und so bekommen wir sie zurück.

Host: Hmmm. Wow. Nun, das sind eine Menge an Informationen zum Verdauen. Ich finde, es war ein grossartiges, wunderbares Interview. Ich bin sehr dankbar, dass du hier bist. Das wird grossartig. Ich werde dieses Wochenende rund um die Uhr arbeiten, um die Abschrift so schnell wie möglich zu erarbeiten, wie auch die Übersetzung (vom Englischen ins Spanische).

META: Ich danke dir.

Host: Ja, es war echt toll, dich hier zu haben. Ich hoffe, wir können uns zu weiteren Interviews verabreden, mit mir und mit Justin [Deschamps], und, nun, vielleicht mit CNN? Jeder sollte das wissen. Vielen Dank!!

Zur besseren Lesbarkeit wurde der Text geringfügig gekürzt.

Wir können keine inhaltlichen Bestätigungen übernehmen, bitte lasst eure eigene Unterscheidungsfähigkeit walten.


Übersetzung: Antares

COBRA-Upgrade bewertet und genehmigt


Tuesday, January 30, 2018

Fatal Isidic / Systems security breach at 504. Fatal disruption at 741. Wipeout sequence L3 to L0 approved. COBRA upgrade evaluated and approved. MIL instruction complete. Evaluate Project 501. Evaluate GDSVTX.

Omraam Mikhaël Aïvanhov: Liebe, die Gott zwischen allen Menschen gewollt hat


Die Epoche, in der es empfehlenswert war, alleine zu leben, um sich weiterzuentwickeln und sein Seelenheil zu finden, ist vorbei. Wir treten nun in das Zeitalter der Brüderlichkeit ein. 

Die Menschen dürfen keine Trennwände mehr zwischen sich errichten, sondern gemeinsam Seite an Seite vorwärtsgehen, um auf der Erde eine universelle Bruderschaft zu bilden, eine einzige Familie zu formen. In diesem Moment werden die Grenzen fallen und anstatt derart viel Geld unnötig auszugeben, um sich voreinander zu schützen, werden die Menschen in der Fülle und im Frieden leben.

Von diesen Ideen ist die Lehre der Universellen Weißen Bruderschaft inspiriert. Deshalb ist es unser Ideal, uns nicht nur für uns selbst zu entwickeln, sondern zum Wohle aller. Unser Ideal ist es, gemeinsam zu gehen, verbunden durch jene Liebe, die Gott zwischen allen Menschen gewollt hat. Unser Ideal ist es, miteinander in Harmonie zu leben, denn nur die Harmonie bringt allen Segen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov

Programmierer bauen über Blockchain ein freies neues Internet


Programmierer bauen über Blockchain ein freies neues Internet

Verfasst von Jonathan am 29. Januar 2018 

Die Blockstack-Gründer Muneeb Ali und Ryan Shea haben eine grandiose Idee entwickelt! Sie erstellen ein neues, freies und dezentralisiertes Internet über die Blockchain zusammen und nennt sich “Blockstack”. Sie erklären, dass man Schwierigkeiten hat, an den großen Datenkraken des Internets vorbeizukommen und dass der Datenschutz zunehmend missbraucht wird. Die Internetsurfer benutzen jedoch trotzdem die Datenkraken, wie Facebook, Google, Apple usw., aber ihnen fallen auch keine Alternativen ein… 

 “Wir finden es frustrierend, wie sehr man als Kunde von diesen Unternehmen abhängig ist. Sie reißen sich sämtliche Kundendaten unter den Nagel und verlieren somit auch die Chance auf mehr Wachstum und Profit.“ erklärt Ryan Shea. 

Shea will seinem Partner Muneeb Ali planen, ein neues und dezentralisiertes Internet zu konstruieren. Allen Nutzern gehören die Daten und können lokal auf die eigene Festplatte gespeichert werden. Ein Segen für den Datenschutz. Hierzu dient die Plattform “Blockstack” und durch Crodfunding hat das Duo bereits über 40 Millionen Euro eingenommen. Mehrere Investoren haben sich sogleich in das geniale Projekt eingeklingt, darunter befinden sich mitunter Union Square Ventures, Blockchain Capital, Lux Capital, die bekannten Winklevoss-Zwillinge u.v.m. Zudem haben die beiden findigen Erfinder Unterstützung von über 800 Geldgebern. 

Hierfür wird eine spezielle App dienen, die die Daten sammelt und lokal speichert. Auf diese Weise hat jeder Nutzer Kontrolle über den Verlauf seines Datenschutzes. Theoretisch kann er seine kompletten Daten aus dem neuen Internet entfernen und verschwindet spurlos. Indem die Daten lokal gespeichert werden, verfügt also jeder Nutzer über die Kontrolle seiner Daten, auf diese Weise kann man somit von einer deutlichen Dezentralsierung der Daten sprechen und bewerkstelligt einen voll umfänglichen persönlichen Datenschutz, über den jeder selbst die Verantwortung trägt. Das Prinzip ist ja bereits bekannt durch die Kryptowährung, bei der jeder seine eigene Bank werden kann. 

Wer sich noch an Max Schrem erinnert, das war der, der Facebook dazu brachte, die kompletten Daten über ihn herauszurücken und daraufhin ein Dokument mit 1200 Seiten erhielt, obwohl er erst 3 Wochen angemeldet gewesen war, der wird sich vielleicht vorstellen können, wie akribisch die Datenkraken Daten sammeln und sie zentralisiert auf dem Server abspeichern. Wer genügend Geld bietet, kann jederzeit Einsicht in diese Daten erhalten, da muss man sich nichts vormachen. Gesetze, die die Daten beispielsweise in Deutschland schützen, sind sehr kompliziert und umfangreich, manchmal missverständlich, können anders interpretiert werden und immer wieder tauchen Stellen auf, in denen Datenkraken versuchen, die Gesetze zu umgehen. 

Dies ist mit Blockstack überhaupt nicht mehr notwendig. Ein unglaublicher Papierkram kann sich somit in Wohlgefallen auflösen. Muneeb Ali und Ryan Shea sind fest überzeugt, dass ihre gegenwärtige Mitgliederzahl von 75.000 Nutzern in zwei Jahren eine Million sein werden. Es ist auch verlockend, denn die App ist kostenfrei, es werden keine Gebühren berechnet und alles finanziert sich aus den Token, die erworben werden. Ein perfektes System. 

Rede von US-Präsident Donald Trump zur Lage der Nation am 30.01.18

Buddhismus – mehr als eine Meditationstechnik


Im Dzogchen, einem speziellen buddhistischen Weg, geht es darum, den Geist selbst, seine relative Struktur und sein großes Potenzial zu erkennen.

Von Anna Georgiew

„Buddhismus ist eine Art des Lebens und entspricht dem gesunden Menschenverstand. Es geht nicht darum, Buddhismus in der Theorie zu kennen, sondern ihn zu leben. Das heißt: gesunden Menschenverstand leben, und das bedeutet wiederum: Wir müssen uns ändern.“ Seine Eminenz, der 7. Dzogchen Rinpoche, Jigme Losel Wangpo

Heute Morgen auf meinem Sitzkissen. Versuche den Geist zur Ruhe zu bringen. Der Geist möchte aber lieber über all die schwierigen Aufgaben des Tages und der nächsten Zeit nachgrübeln. Bemerke, dass ich denke, und dass dieses Denken meine Gefühle belastet und meinen Körper in den Zustand eines Hundert- Meter-Sprints versetzt. Die Erkenntnis kommt vorbei: „Das ist auch alles nur Illusion!“ Augenblicklich lässt der Geist los und ich muss darüber schmunzeln, wie ernst ich immer wieder irgendwelche Ereignisse nehme, und komme tatsächlich mehr zur Ruhe.

Von Achtsamkeit bis Mitgefühl

Seit einigen Jahren folge ich dem buddhistischen Pfad. Nachdem ich mich für mentale Techniken und die Funktionsweise des Geistes interessierte, schien dieser Schritt geradezu unausweichlich. Ich habe mich nicht rational dafür entschieden. Es war vielmehr so, dass in mir etwas beschlossen hatte, immer wieder zu dieser Quelle zu gehen. Nach und nach gab mir der Buddhismus ein spirituelles Zuhause, einen sicheren Platz in mir selbst, und erinnerte mich daran, was wirklich wichtig ist. Er forderte mich damit aber auch in meinen Glaubenssätzen und Grundfragen des Lebens. Mein Ego rebellierte regelmäßig, so dass ich nicht selten das Gefühl hatte, mich im freien Fall zu befinden.

Und doch wusste ich: Das ist das Richtige, um wirklich aufzuwachen. Während ich vorher gerne über diese oder jene Technik beim Kaffeeplausch debattierte und mein Ego damit streichelte, war es die buddhistische Lehre, die wirklich mein Leben durchdrang und mich zur Veränderung meiner Haltungen bewegte. Natürlich hat der Buddhismus viele nützliche Techniken und philosophische Ansichten von Achtsamkeit bis Mitgefühl. Aber nur die Einbettung ins alltägliche Leben schafft wirkliche erfahrene Erkenntnis. Dzogchen Rinpoche lehrt dazu: „Das Erwachen kann man mit dem intellektuellen Geist nicht verstehen. Auch nicht nach vierzig Jahren Meditation. Man kann das Erwachen nur erfahren, nicht erklären. Ähnlich wie den Geschmack von Zucker, den man auch versuchen könnte zu beschreiben – und doch muss man nur einmal Zucker gekostet haben, um zu wissen, wie er schmeckt.“

Wie Siddharta erwachte

Prinz Siddhartha führte ein behütetes Leben, bis er mit 29 Jahren zum ersten Mal Wanderungen außerhalb des Palasts unternahm. Dabei begegneten ihm die Leiden des menschlichen Lebens: Alter, Krankheit, Tod und Schmerz, und er begriff, dass alles Glück, aller Reichtum vergänglich ist und dass das Leben untrennbar mit diesen Leiden verbunden ist. Er erkannte dabei auch, dass nicht das Dasein selbst, sondern die verfehlte innere Haltung des Menschen zum Leiden führt, und beschloss, einen Weg zu finden, das Leiden zu beenden. Er verließ sein komfortables Palastleben, seine Frau und seinen Sohn und begann das Leben eines Asketen zu führen, ohne Besitz, ohne Essen und ohne Trinken. Nach einigen Jahren musste er aber erkennen, dass diese extreme Haltung nicht die erhoffte Lösung brachte. Er führte weiter das Leben eines besitzlosen Wanderers und übte sich in Meditation, aber ohne Extreme. Er nannte es den „mittleren Weg“.

Mit 35 Jahren saß er unter einem Boddhibaum in tiefer Meditation, als Begierde, Hass und Unwissenheit von ihm abfielen und er zum Buddha wurde, zum Erwachten. Durch die Überwindung der drei Geistesgifte ließ er alles Leiden hinter sich. Er erlebte die Wirklichkeit weiter, wie sie war, mit ihren Freuden und Leiden. Aber diese Erfahrungen konnten ihm nichts mehr anhaben. Er war frei. Von da an lehrte er bis zu seinem Tode vor allen Bevölkerungsschichten die vier edlen Wahrheiten, den Weg zur Befreiung von allen Leiden. Aus diesen Belehrungen entwickelten sich je nach Kapazität und Neigungen der Zuhörerschaft die vielen verschiedenen buddhistischen Schulen mit ihren unterschiedlichen Ansätzen und Methoden. Allen gemein ist der grundlegende Wunsch, die drei Geistesgifte (Anhaftung, Ablehnung und Unwissenheit) zu überwinden, niemandem zu schaden und hilfreich für alle fühlenden Wesen zu sein.

Der buddhistische Pfad

Viele Menschen, die sich auf den buddhistischen Pfad begeben, wollen einfach nur irgendwie glücklicher, entspannter oder ruhiger sein. Sie sind auf der Suche nach etwas, was sie vollständiger macht, und haben nicht „die „Erleuchtung“ im Sinn, wenn Sie auf den Buddhismus treffen. Meditation führt die meisten auch recht schnell zu mehr Gelassenheit und innerer Ruhe. Folgt man den buddhistischen Schulen weiter und verbindet Meditation mit Philosophie und Praxis, so eröffnet sich darüber hinaus ein unglaublicher Erfahrungsschatz wertvoller Sichtweisen und Erkenntnisse, egal ob man nun den achtfachen Pfad geht oder sich auf das Erkennen des Geistes oder die Buddhanatur konzentriert. Unweigerlich wird man aber auch mit seinen eigenen Denkmustern und Verhaltensweisen dabei konfrontiert.

Nicht wenige geben an diesem Punkt auf, weil es ihnen zu schwierig oder zu persönlich ist oder sie feststellen, dass ihnen Meditation allein vollkommen ausreicht. Wer weiter praktiziert, kann immer klarer erkennen, dass wir Menschen Gefangene unseres eigenen Gefängnisses sind, gebaut aus den Gitterstäben von Unwissenheit, Begierde und Ablehnung. Gleichzeitig wachsen bei Praktizierenden des buddhistischen Pfades aber auch Gleichmut, Liebe, Mitgefühl und Mitfreude, „die vier Unermesslichen“, die ein Schlüssel aus dem Gefängnis sind. Diese Zustände sind schon immer in uns vorhanden – wie unsere Buddhanatur. Denn in der buddhistischen Lehre des Dzogchen geht man davon aus, dass jedes fühlende Wesen dieses große Potenzial bereits in sich trägt.

Dzogchen – der Weg der Vollkommenheit

Im Dzogchen, einem speziellen buddhistischen Weg, geht es darum, den Geist selbst, seine relative Struktur und sein großes Potenzial zu erkennen. Diese relative Struktur zu erkennen, zeigt uns, wie unser Leben funktioniert und wie alles miteinander zusammenhängt. Durch die Akzeptanz, die mit diesem Erkennen einhergeht, können wir unser Leben genießen, ohne die Leiden des Lebens abzulehnen. Im Gegensatz zu anderen buddhistischen Schulen gibt es im Dzogchen nichts, was es zu erreichen gäbe. Die Buddhanatur ist schon perfekt in uns vorhanden. Wir können sie nicht besser machen. Wir können uns nur von unseren vielen Ablenkungen frei machen und unsere wahre Natur erkennen. Der Geist ist wie ein Projektor, der uns in Dauerschleife unseren eigenen Film zeigt und sich damit selbst erschafft und beweist. Wenn der Geist ruht, pausiert der Film und der Strom von Gedanken und Gefühlen ist unterbrochen.

Das ist der Zustand, in dem wir unsere wahre Natur erkennen können. In diesen Augenblicken ist niemand mehr da, der den Film sehen könnte. Denn wenn der Geist ruht, ist die Weisheit des Herzens zu hören und wir erfahren so den Buddha in uns. Dann gilt es, diesen Zustand aufrecht zu erhalten bzw. immer wieder herzustellen.

Die Lehre, die Sangha und der Lehrer

Auch wenn wir fleißig praktizieren, meditieren und möglichst gutes Karma ansammeln, so ist doch unser Alltag mit derart vielen Ablenkungen gespickt, dass es sehr schwer ist, diesen nicht zu folgen und den ruhenden Geist aufrechtzuerhalten. Hier hilft die Lehre. Sie ist Rückzugsort und Inspiration. Sie gibt eine Möglichkeit, die Welt zu verstehen und sich in ihr zurechtzufinden. In meinem eigenen Leben und meiner psychotherapeutischen Arbeit erlebe ich immer wieder, wie die buddhistische Lehre mir eine ordnende Betrachtungsweise schenkt, einen festen Dreh- und Angelpunkt, der zu tragenden Lösungen im alltäglichen Leben führt.

Ich erlebe, wie allein der Hauch der Lehre, den ich meinen Patienten zu vermitteln vermag, ihnen hilft, mitfühlender und verständnisvoller mit sich und den anderen Menschen zu sein. Ich selbst bin im Laufe meines buddhistischen Weges viel gelassener und geduldiger mit den Unwägbarkeiten des Lebens geworden und belastbarer in Bezug auf Schwierigkeiten. Es ist oft nicht leicht, die Realität zu sehen und zu akzeptieren, wie sie ist. Die Lehre hilft mir, mein Leben glücklicher und leichter zu nehmen, weil ich mir der Kostbarkeit und Vergänglichkeit des Augenblicks mehr gewahr bin. Ich übe mich weiter und weiß um die vielen anderen, die schon vor mir diesen Weg gegangen sind, und um jene, die mich jetzt begleiten.

Der „Fremdenführer“

So ist der Lehrer für Praktizierende so etwas wie der „Master of the Universe“. Er ist derjenige, der den Weg zur Befreiung kennt und ihn zeigen kann. Was die Schüler aber keinesfalls von ihrer eigenen Verantwortung entbindet. Wie ein Fremdenführer leitet der Lehrer die Schüler zu den Erfahrungen, die für sie auf diesem Weg wichtig oder unumgänglich sind. Bei den Belehrungen durch den Lehrer wird nicht nur Wissen vermittelt. Es findet eine Übertragung von Erkenntnis statt, die oft jenseits beschreibbarer Worte liegt. Der Lehrer bietet Schülern die Möglichkeit, sich immer wieder an das Dharma, die Lehre Buddhas, anzubinden. Es ist für mich von unschätzbarem Wert, einen Lehrer zu haben, ihn fragen zu können, zu wissen, dass es jemandem gibt, der wirklich dauerhaft verlässlich ist und zu dem ich Vertrauen haben kann, der mich sicher begleitet und gleichzeitig über meine eigene Begrenzung hinwegführt.

Der Lehrer ist also für Schüler unglaublich wertvoll und wichtig. Entsprechend wird er oft verehrt. Diese Verehrung löst in unserem Kulturkreis oft große Befremdlichkeit aus, denn der Lehrer sieht ja äußerlich betrachtet auch nur wie ein gewöhnlicher Mensch aus. Aus diesem Grund ist die Authenzität des Lehrers für buddhistische Schüler sehr wichtig. Denn sie vertrauen ihm ihre Seele an. In einer tibetischen Weisheitsgeschichte pflegte der weise Lehrer Patrul Rinpoche abends auf dem Boden zu liegen und in den Himmel zu schauen, um seinen Geist mit dem All zu verbinden. Eines Abends rief er einen seiner Schüler zu sich und fragte ihn: „Hast du schon die wahre Natur des Geistes erkannt?“ Der Schüler antwortete: „Nein, Meister.“ Gemeinsam lagen sie auf der Erde und schauten in den Himmel, während in der Ferne ein paar Hunde bellten. „Hörst du die Hunde bellen?“ fragte der Lehrer. „Ja Meister“, antwortete der Schüler. „Das ist es“, rief Patrul Rinpoche. „Und siehst du die Sterne am Himmel?“ „Ja Meister.“ „Das ist es.“ In diesem Moment erkannte der Schüler, dass alle Erscheinungen reine Buddhanatur sind, genauso wie sein eigenes Bewusstsein.

Der 7. Dzogchen Rinpoche, Jigme Losel Wangpo, ist einer der höchsten Lamas der tibetisch-buddhistischen Tradition und sowohl für seine Klostergemeinde als auch für seine Schüler auf der ganzen Welt die höchste Autorität für Praxis und Belehrungen der Dzogchenlinie. Dzogchen Rinpoche wurde 1964 in Sikkim geboren und von Seiner Heiligkeit, dem 4. Dodrupchen Rinpoche, Thupten Trinley Palzang, als Linienhalter der Dzogchenlinie erkannt. Seine Heiligkeit der 14. Dalai Lama, Tenzin Gyatso, bestätigte das sofort. Nach der authentischen Dzogchentradition wurde Dzogchen Rinpoches Inthronisierung am 8. Oktober 1972 im Königlichen Palast in Gangtok (Sikkim) von Seiner Heiligkeit dem 4. Dodrupchen Rinpoche vollzogen.

Die nächste Gelegenheit, Dzogchen Rinpoche in Berlin selbst zu erleben, ist vom 4. bis 8. April 2018. Dann wird er hier zu Gast sein mit Vortrag, Ermächtigung und einem Dreitagesseminar. Nähere Infos über www.shenpendeutschland.org


ÜBER DIE AUTORIN



Die Diplom-Psychologin Anna Georgiew ist seit neun Jahren Schülerin von Dzogchen Rinpoche und Mitglied von Shenpen Deutschland e.V., die u.a. die Vortragsreisen für Dzogchen Rinpoche organisieren. Sie arbeitet als Psychotherapeutin in ihrer Praxis in Berlin und gibt Meditationskurse.

Kontakt
Tel.: 030-440 486 68  Email Website

LIVE: "Super-Blue-Blood-Moon" – Blutmondfinsternis an verschiedenen Standorten in den USA



Der Zauberer - Fülle zulassen - Maria, gechannelt durch Pamela Kribbe


Liebe Freunde,

ich bin Maria und ich begrüße euch an diesem klaren Tag im Herzen des Winters aus meiner kristallklaren Lichtsphäre heraus. Fühlt das Licht um euch herum, das Licht, das die Erde berührt - aus meinem Reich, doch auch direkt aus euren Herzen heraus -, fühlt wie es sich um euch versammelt, als Antwort auf eure so wundervolle Intention, nämlich das Licht eurer Seele auf die Erde scheinen zu lassen.

Ihr alle seid in dieser Sehnsucht vereinigt, und das macht euch so schön und rein. Begrüßt euch selbst einmal aus mit einem gewissen Abstand, seht euch an, betrachtet euch durch unsere Augen: ihr seid tapfere Engel in einer menschlichen Form aus Fleisch und Blut. Spürt unsere Liebe und unsere Wertschätzung für den Weg, den ihr geht.

Manchmal scheint er sehr einsam und dunkel zu sein, aber euer Licht ist unbestritten - es ist so klar sichtbar für uns! Fühlt es in eurem Herzen leuchten, umhüllt euch damit, lasst es mit dem Licht von unserer Seite zusammenfließen und duscht in diesem heilenden Licht von eurem Scheitel bis zu euren Füßen. Umspült euch mit reinigender kraftvoller Liebe.

Es steht euch allen in jedem Moment Heilung zur Verfügung, in welcher Form auch immer ihr sie braucht. Empfangt sie, denn ihr seid schön und rein in eurer Absicht.

Das Empfangen ist etwas, das euch schwer fällt. Viele von euch fühlen sich berufen, Andere auf ihrem Lebensweg zu begleiten. Viele von euch tragen das Licht mühelos zu Anderen hinaus und laufen herbei, wenn ihr irgendwo Schmerz oder Leid seht, aber wenn es um euch selbst geht, zögert ihr oft. Warum ist das so? Warum versagt ihr euch so viel? 

Lasst doch das Licht des Himmels und der Erde euch umgeben und euch alles geben, was ihr nun braucht. Nehmt es an!

Ihr habt Angst davor zu empfangen, ihr macht euch selbst klein. Es wurde euch in einer langen Tradition von Autoritäten und Herrschern beigebracht, Anderen sowohl auf weltlicher als auch spiritueller Ebene zu dienen und euch ihnen zu unterwerfen. Diese Zeit ist jetzt nun vorbei. Ihr seid in hierher dieses Jahrhundert gekommen, um für euer eigenes Herz, eure eigene Wahrheit, euer eigenes Licht einzustehen, nicht mehr darauf zu hören, was Andere euch vorschreiben, sondern selbst ein Leuchtfeuer zu sein, an dem Andere sich wärmen können. Die Meisterschaft über euer eigenes Leben einzufordern und euch nichts daran gelegen sein zu lassen, was die Welt euch vorschreibt. Die Welt ist voller Ängste und voller Gebote, die auf diesen Ängsten beruhen, voller Normen und Werte, die euch nicht dienlich sind. Ihr seid hier, um flammende Licht-Engel zu sein, die aus ihrer eigenen Inspiration heraus handeln! Fühlt einmal die Kraft, die euch durchfließt und pulsiert wie ein kosmisches Herz. Das seid ihr! Erlaubt euch, eure wahre Größe zu zeigen, und wagt es aufzustehen.

Ihr seid am Ende eines langen Weges vieler Leben angekommen. Die Emotionen und die tiefen Gefühle, mit denen ihr jetzt kämpft, sind nicht nur von diesem Leben. Ihr seid seit vielen Inkarnationen damit beschäftigt, euer Licht zu verbreiten und es hier, in einer Realität, die zu Teil sehr verdunkelt worden ist, zu verankern. Ihr wart mutig und tapfer - ihr Alle. Ihr habt durchgehalten, sonst würdet ihr jetzt, in diesem Moment, nicht hier sitzen. Erkennt eure eigene Stärke und Würde als die spirituellen Krieger an, die ihr seid. Viele Male seid ihr mit eurer Seele in diese Realität hinabgestiegen, habt ihr danach getrachtet, Saatkörner unter den Menschen zu streuen, um diese Welt sanfter und liebevoller zu machen. Und auf dieser Reise seid ihr selbst zum Teil verloren gegangen, verschleiert von Zweifel und Angst, von Unsicherheit darüber, wer ihr seid.

Ich nenne euch nicht ohne Grund mutig und tapfere Krieger, denn sich auf die Erde zu begeben macht es immer wieder erforderlich, dass ihr einen Teil eures höchsten Lichtes und Wissens zurücklasst, da ihr in die Unwissenheit eintaucht und von da an euer Licht Stück für Stück, Facette für Facette wiederentdeckt. Das ist die eigentliche Lichtarbeit, zu der ihr hergekommen seid: um selbst in die Unwissenheit einzutauchen und dennoch euer wahres Selbst wiederzufinden. Das ist etwas absolut Besonderes, das wir vom Himmel aus niemals nachahmen könnten. Wir strahlen Licht, Liebe, Frieden und Vertrauen aus, weil wir uns in einer Atmosphäre der Einheit befinden, die uns dies ermöglicht. Aber ihr seid eingetaucht in eine schwere und dichte Realität, in der es Anstrengung und Kraft kostet, euer eigenes Licht zu erkennen und die Wahrheit zu fühlen, wenn sie sich in euch manifestiert. Und deshalb seid ihr so mutig und tapfer.

Viele Male habt ihr dies getan - für euch selbst und für die Erde. Und in gewisser Weise ist dieses Leben, in dem ihr euch nun befindet, die Krone der Schöpfung. In dieser Zeit ist auf der Erde ein großer Transformations-Prozess dabei sich zu entfalten und ihr Alle spielt darin eine Rolle. Alle Menschen, die jetzt auf der Erde sind, spielen hierin eine Rolle, aber ihr gehört zu denen, die darin eine Vorreiterrolle übernehmen. Ihr fühlt bereits die neue Realität, die sich auf der Erde offenbaren möchte. Ein Leben, das eher einer Sphäre von Harmonie und Einheit gleicht, die ihr von unserer Seite her kennt, und die ihr schon so lange hierher habt bringen wollen. Und ihr seid daher nicht mehr ungeschult oder jung und zart, wenn ihr mit der Arbeit beginnt, diese Vorreiterrolle zu erfüllen. Ihr tragt so vieles euch, so viel innere Weisheit, Wärme und Mitgefühl in eurem Herzen. Und doch zögert ihr, diese Rolle tatsächlich zu erfüllen, aufzustehen und die Führung zu übernehmen, die zu dieser Zeit zu Euch gehört. Warum zögert ihr? Woher kommt diese Angst und Unsicherheit, die ihr fühlt?

Es ist die massive Präsenz von Angst auf der Erde, von kollektiver Angst. Die Menschheit ist in gewisser Weise verloren gegangen, irrt herum und weiß nicht, wo sie Halt findet. Wahrlich, die Welt ist verrückt geworden. Aber jetzt, gerade in dieser Zeit, in der es in vielen Bereichen - wirtschaftlich, politisch und in Bezug auf die Umwelt - Krisen gibt, gerade in dieser Zeit besteht ein Bedarf an neuen Stimmen und neuer Energie. Ihr seid oft so bescheiden, versteckt euch hinter euren eigenen Zweifeln und Ängsten, aber ihr seid es, worauf die Welt wartet. Ihr und Menschen wie ihr. Könnt ihr das glauben? Legt eure falsche Bescheidenheit ab! Ihr kommt mit einer reinen und wunderschönen Absicht hier auf die Erde, glaubt an eure Kraft! Fühlt sie einmal durch euren ganzen Körper hindurch strömen.

Viele Male habt ihr euch auf der Erde abgewiesen gefühlt, für das, was ihr seid. Gerade weil ihr anders wart, weil ihr etwas bringen kamt, wofür die Zeit nicht richtig zu sein schien. Doch aus den Samen, die ihr in vielen Leben ausgesät habt, sind stets Keime entstanden. Ihr habt diese Zeit, diese Zeit der Transformation mit ermöglicht.

Und worum es bei euch nun persönlich geht, ist, eine Balance zu finden zwischen eurem persönlichen Selbst und eurer Lichtarbeit, dem was ihr in die Welt hinaustragen wollt. Wenn es ein Gebot gibt, das ihr befolgen solltet, dann ist es das das: sorgt für euch selbst!
Setzt euch selbst an erste Stelle! Umarmt euch mit Wärme und Mitgefühl, so wie ihr das auch mit Anderen macht. Setzt euch selbst an erste Stelle! Ihr seid der Kanal, das Instrument, durch das sich ein neues Licht manifestieren will! Wie kann dieser Kanal gut funktionieren, wenn ihr ihn selbst nicht ernst nehmt, ihn nicht nährt?

Was braucht er nun am meisten von euch?

Lasst den spontansten Teil von euch sprechen...
Fühlt das Kind in euch, dass die Antwort hinausschreit: es gibt etwas, das ihr euch für euch selbst jetzt am meisten wünscht. Lasst es kommen. Vielleicht ist es Frieden und Raum für euch selbst. Vielleicht ist es, euch von all der Selbstkritik zu befreien, die ihr selbst auf euch loslasst. Vielleicht ist es auch, dass ihr etwas mit jemand Anderem besprechen, eure Gefühle aussprechen möchtet. Lasst das Kind in euch einmal erzählen, was es am meisten von euch braucht, was ihr für es tun könnt. Glaubt an dieses Kind in euch selbst. Es ist euer spontanster Gefühls-Anteil. Euch selbst ernst zu nehmen, gut auf euch aufzupassen, bedeutet vor allem, eure eigenen Gefühle ernst zu nehmen. Euch nicht von dem lenken lassen, was von euch von außen gesagt wird, das getan werden sollte, sondern von der inneren Stimme, der Sehnsucht, die durch euch euren Bauch und euer Herz spricht. Hier liegt die Wahrheit für euch, das ist der Kurs, der euch genau dorthin bringt, wo ihr sein wollt. Nehmt euer Gefühl ernst und ihr werdet sehen, dass die materielle Realität ihm antwortet.

In vielen von euch besteht eine Angst vor Defiziten, vor Mangel, zum Beispiel einen Mangel an Geld und materieller Fülle zu erleben, wenn ihr tatsächlich das wählen würdet, was ihr in diesem Leben wirklich wollt. Ihr fragt euch, ob für euch dann wirklich Platz in der Welt ist. Und dieser Zweifel, diese Angst, zeigt sich in einer Angst vor einem finanziellen Defizit, einem Mangel an Mitteln. Aber der Kern der Angst ist nicht das Geld, sondern es geht darum, ob ihr wirklich sein dürft, wer ihr seid. Ob ihr als die Person, die ihr wirklich seid, Raum einnehmen dürft.

Schaut einmal nach innen. Stellt euch vor, ihr sitzt an einem schönen Ort in der Natur. Der Frühling hat begonnen, das Grün sprießt und die Sonne scheint auf eure Haut. Ihr sitzt da auf einer Lichtung im Wald oder wo auch immer ihr sitzen möchtet, und plötzlich kommt ein Zauberer auf euch zu. Er kommt zu euch, bleibt stehen und er zaubert Goldmünzen aus seinem Ärmel, die er euch lachend zuwirft. "Wie viel willst du haben?", fragt er, "Sag es mir". Und seht einmal nach eurer Reaktion. Wie ist eure erste Reaktion auf dieses Angebot? Könnt ihr es annehmen? Fühlt ihr etwas in eurem Herzen blockieren? Darf es sein selbst oder... fangt ihr an, darüber nachzudenken, habt ihr Zweifel? Registriert einfach eure erste Reaktion.

Und dann nehmt euch eine der goldenen Münzen des Zauberers und haltet sie in eurer Hand. Spürt ihre Energie. Schaut ob ihr fühlen könnt, was in dieser Münze steckt. In dieser goldenen Münze steckt ein Versprechen der Fülle auf der Erde: ein schönes Haus zum Leben, ein schöner Arbeitsplatz, genug Geld um davon zu leben. Alles, was ihr mit irdischer Fülle verbindet. Erlebt die warme goldene Energie in dieser Münze und schaut, ob ihr sie durch eure Arme zu eurem Herzen strömen fühlen könnt. Seht einmal, ob ihr empfangen könnt.

Und dann fragt den Zauberer: "Wie kann ich lernen, besser zu empfangen?" Macht euch einfach einen kleinen Spaß daraus und frag ihn: "Hast du einen Trick für mich?". Haltet es spielerisch und einfach. Lasst den Zauberer etwas tun oder etwas sagen, das euch deutlich macht, was der Schlüssel für euch ist.

Für euch alle ist in dieser Phase eures Lebens die Zeit für eine stärkere Manifestation eures höheren Selbst, eurer Seele gekommen. Diese Absicht habt ihr vor langer Zeit gefasst, als ihr dieses Leben begonnen habt und auch schon lange vorher. Seit einem sehr langen Zyklus von Leben tragt ihr diese Absicht bereits mit euch. Vertraut daher darauf, dass ein Lebenspfad vor euch liegt, auf dem euch alles zur Verfügung steht, was auch immer euch unterstützt und hilft. Indem ihr beständig darauf hört, was ihr wirklich ersehnt und was euch von innen her nährt, haltet ihr euren Kurs aufrecht und findet euer Weg euch. Ihr müsst nicht dafür arbeiten, ringen und kämpfen: der Weg findet euch.

Channeling: © Pamela Kribbe, http://www.jeshua.net/
Übersetzung aus dem Niederländischen: Yvonne Mohr, http://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/der-zauberer-maria-durch-pamela-kribbe
 

Engel Monatsorakel der Liebe zur Mondfinsternis für Februar 2018 (Audiovision)


Hier kommt eine Überraschung der Mondfinsternis zu uns: Nachdem ich das Video gestern gedreht und hochgeladen hatte stellte ich fest, dass nur die Tonspur vorhanden ist (ihr seht, dass der übliche Engel Orakel Trailer mit Ton UND BILD vorhanden ist).

Das komplette Bild des Orakels ist pechschwarz! Aber das ganze Orakel ist als Audio-, quasi Radioversion für euch hier abrufbar. Ich kontrollierte dann die Originaldateien in der Kamera und diese sind mit Bild und in Ordnung. Ich lade diese vollständige Version mit Audio und Video zurzeit noch für euch hoch und werde dann das Orakel in zwei Teilen ca. ab Mittag veröffentlichen - also ihr bekommt die übliche Vollversion!!! ;-) 

Ich wollte euch aber diese von der Mondfinsternis geprägte Version nicht vorenthalten, ich finde, sie hat ihren Zauber!

www.engel-geistheilung.de

Lichtrose: Vollmondbotschaft


Nun ist er da, dieser besondere Vollmond! Obwohl, so groß sah er gestern Abend gar nicht aus. Doch seine Wirkung ist wieder mal enorm … bzw. das, was grad im Feld schwingt und somit verstärkt wird. Mich schob es gestern in ein Ruhefeld, kaum aufgestanden legte ich mich wieder hin. Es ging nichts. Müdigkeit so stark, dass ich bis Mittag vor mich hin döste …

Mein Körper schien sich endlich ausruhen zu wollen nach all den Wochen der Veränderungen und so oft des kaum zu Atem kommens. Doch das allein kann es nicht gewesen sein. Da waren noch andere Felder im Spiel … emotional kratzte ich nämlich auch am Boden herum und fragte mich, was da los sei. Das Emotionale verschob sich dann im Laufe des Tages in eine leichte und freudigere Richtung – ich fühlte mich so „leise euphorisch“, gleichzeitig kam hier die Sonne heraus, endlich mal wieder. Licht, sichbares Licht ist einfach immens wichtig und fehlt mir so sehr!

Ich hörte ständig den Satz: „Hör auf zu kämpfen!!!“ … oh ja, das war wohl wichtig. Ich kämpfte noch, unbewusst und nicht mal gleich erkennbar, doch ich kämpfte auf so verschiedenen Ebenen. Manchmal auch einfach mit mir oder in meinem Feld, um Dinge zu tun, die ich meinte, dass sie getan werden müssten oder weil ich es immer so tat. Ich kämpfte mit Behörden, das vor allem, mit all Jenen, wo was nicht funktioniert. Ich sprang da sofort drauf an … ich kämpfte und fragte mich: „Was, wenn ich das Kämpfen sein lasse, wie wird das sein ohne diesen Ballast, wie wird das sein, so lautlos lebend, so im Jetzt?“

Nun, all das kreiselte gestern in mir herum, zwang mich, da rein zu gehen, führte mich ins Jetzt. Es gelang ganz gut und fühlte sich angenehm an. Nur ich, mein Feld, das, was grad sein wollte, oft einfach nichts … eben sein …



Dieser Vollmond bringt Botschaften, wie jeder Vollmond bisher. Jeder nimmt anderes wahr, manche doch ähnliches … für mich hat er folgende Worte:

„Werde still! Halt an! Fühle … schau dich um und erkenne, was du schon geschafft hast. Erkenne, was sich alles in der letzten Zeit verändert hat. Erkenne, wer du jetzt bist! Werde zu dem, zu der Seele, die in dir wohnt, werde zu Licht! Bring es auf die Erde, lebe es, doch sei dir bewusst, dein Licht wird nicht nur Lichtvolles anziehen, es wird dort hinein scheinen, wo die Dunkelheit ist. Es wird das Dunkle, das zu Lösende, erhellen wollen und somit immer wieder anstoßen, anecken, aufrütteln … mach dir bewusst, dieser „Job“ ist nicht leicht, wahrlich nicht, doch er muss getan werden, damit Veränderungen möglich sind.

Du selbst bist es, die sich hierher „gemeldet“ hat, um genau hier zu sein und genau dies zu tun. Doch verwechsle nicht das Tun mit dem Sein. Licht auszustrahlen … dazu genügt es zu sein … dein Tun kommt danach. Auch hier bist du Licht, sehr helles Licht! Auch hier eckst du an, rührst auf, durchdringst …

Nimm den Faden auf und erinnere dich an meine Botschaft von gestern: „Hör auf zu kämpfen!“ es ist alles da! Es ist alles so, wie es jetzt sein soll! Folge deinem Lebensfluss und deinen Impulsen … folge dem Weg, der sich dir zeigt … ich erhelle ihn für dich, schau hin …!“

Nun, der volle Mond hat sich wieder hinter den Wolken versteckt, das Wetter schlägt Kapriolen und hat jeden Tag etwas anderes im Gepäck. Doch er wirkt, jetzt und in den nächsten Stunden und wohl auch Tagen … er wirkt und lässt uns tiefer fühlen, noch mehr wahrnehmen, vollenden. Wir dürfen uns ausruhen, Atem schöpfen und auch mal langsamer gehen. Wir dürfen sein und genießen und uns immer wieder miteinander erinnern … und wir dürfen uns darauf freuen, was aus dem Jetzt entstehen mag und entstehen wird

Ich beobachte gerade, dass es Menschen gibt, die plötzlich mutig ihr Leben auf den Kopf stellen, ohne genau sehen zu können, wo es hin geht und wie es weiter geht. Solltest du auch an so einem Punkt stehen, möchte ich dir sagen: „Hab den Mut! Vertrau dir!“ … falls du Hilfe brauchst, ich bin da …

Euch allen, einen sanften, erkenntnisreichen Vollmondtag und viel Raum zum Sein ♥

Nachtrag: Sandras Worte passen hier dazu und erklären noch mal genauer …

Sandra Walter: https://zarahsabenteuer.wordpress.com/2018/01/31/sandra-walter-finsternis-transformationen-zeitlinien-logos-wandel-und-herz/

„… Vertraut eurem Herzen und lernt, in diesem neuen Licht von Augenblick zu Augenblick zu empfangen, zu dienen und zu erschaffen. Es trainiert uns für die Erfahrung der Neuen Erde. …“



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