2017-10-13

Alles Schall und Rauch: Jeff Bezos, der grösste Raubtierkapitalist der Welt


Was die Rockefellers und Morgans Anfang des 20. Jahrhunderts waren, ist der Amazon-Gründer Jeff Bezos heute, ein kapitalistischer Ausbeuter der allerhöchsten Sorte. Er ist das Musterbeispiel eines Raubtierkapitalisten, denn er lässt seine Angestellten unter den schlechtesten Bedingungen zu den tiefsten Löhnen malochen, die ihm geholfen haben ein Vermögen von sagenhaften 80 Milliarden Dollar anzuhäufen.

Wisst ihr was er vor kurzem gemacht hat? Er hat die Öffentlichkeit aufgefordert ihm doch Vorschläge zu unterbreiten, wie er philanthropisch tätig werden könnte. Auf Twitter hat er geschrieben, "Dieser Tweet ist eine Aufforderung für Ideen. Ich denke über ein philanthropische Strategien nach, die im Gegensatz dazu steht wie ich sonst meine Zeit verbringe."

Ja genau, er beschäftigt sich ja sonst nur mit dem Ausbeuten von Mitarbeitern, Zerstörung des Einzelhandels, Steuerhinterziehung und mit Geldscheffeln.

Mein Vorschlag an Bezos, wie wäre es wenn er seine Angestellten einen anständigen Lohn zahlen würde und die Arbeitsbedingungen verbessert, und in den Ländern wo Amazon tätig ist die korrekten Steuern zahlt, denn damit würde er am meisten den Mitmenschen helfen.
Ein Haufen Geld ist wie ein aufgestapelter Haufen Kuhscheisse. Der stinkt nur. Aber wenn man den Mist grosszügig verteilt, dann dient er als Dünger und es wächst und gedeiht.

Aber, bevor Bezos seine Milliarden für "wohltätige Zwecke" verteilt, sollte er zuerst im eigenen Haus den Saustall in Ordnung bringen, denn dort stinkt es gewaltig!

Schon länger habe ich den Amazon-Gründer im Auge, als Besitzer des Fake-News-Mediums "The Washinton Post", einer der grössten Lügenverbeiter in der Presselandschaft, seit er diese Zeitung übernommen und vor der Pleite "gerettet" hat.

Aber jetzt durch den Weinstein-Skandal ist er mit seiner Filmproduktion "Amazon Studios" ins Rampenlicht gekommen. Denn die Schauspielerin Rose McGowan hat Bezos über Twitter eine Botschaft und Aufforderung zu den sexuellen Übergriffen in der Unterhaltungsbranche geschickt.


Sie habe nämlich den Chef der Amazon-Studios, Roy Price, darüber informiert, von Weinstein vergewaltigt worden zu sein. Der hätte das aber ignoriert und weiter mit Weinstein Geschäfte gemacht.
Dann schreibt sie an Bezos: "Ich fordere Sie auf, die Finanzierung von Vergewaltigern zu beenden, von mutmasslichen Pädophilen und sexuellen Angreifern."
Eine happige Forderung dieser Frau an den reichsten "Menschen" der Welt, hätte ich beinahe gesagt, was sehr viel Mut zeigt.

Price wurde zwischenzeitlich wegen gegen ihn gerichteten Belästigungsvorwürfen einer Filmproduzentin suspendiert, gab der Konzern in einem Statement bekannt.


Denn Isa Hackett, eine Produzentin einer der Amazon-Shows, sagte, Price hätte ihr gegenüber 2015 sexuell anzügliche Angebote gemacht. Ausserdem hätte er die Behauptungen einer Schauspielerin ignoriert, Harvey Weinstein hätte sie sexuell Angegriffen.

Ja, Jeff Bezos Amazon-Imperium beherrscht nicht nur 50 Prozent aller Online-Ankäufe in den USA (und zerstört damit den ganzen konventionellen Einzelhandel), der Konzern ist auch gross im Unterhaltungs- und Mediengeschäft tätig. Das heisst, Bezos verbreitet über diese Kanäle Propagandalügen und Fake-News.

Apropos Washington Post, oder Pest, wie ich sie nenne. Die Journalisten dort sind ganz arme Schweine, oder besser gesagt, ausgebeutete Sklaven, denn seit Bezos die Zeitung übernommen hat, macht er einen finanziellen Einschnitt nach dem anderen.

Darüber hat sich einer der Redakteure beschwert und einen Artikel mit der Überschrift veröffentlicht, "The Washington Post owner wants to make it easier to get rid of workers and cut severance pay." - oder auf Deutsch - "Der Eigentümer der Washington Post will die Kündigung von Mitarbeitern vereinfachen und die Abfindung kürzen."

Fredrick Kunkle hat diesen Artikel aber nicht in der eigenen Zeitung für die er arbeitet bringen können, sondern bei der "Konkurrenz" Huffpost.

Dort steht: "Amazons Chronik an Steuervermeidung, die Misshandlung von Arbeitern und die Rücksichtslosigkeit gegenüber sogar den kleinsten Konkurrenten, ist gut dokumentiert. Es hat Krankenwagen vor den Verteilungszentren aufgestellt statt ein ausreichendes Klimasystem zu installieren. (Die Arbeiter sind vor lauter Hitze und stickiger Luft umgefallen.)

Es hat einen gewerkschaftlichen Versuch zerschlagen, indem es den Call Center auflöste und alle die dort gearbeitet haben entlassen. Die New York Times hat die bestrafenden Arbeitsbedingungen in einem Front-Seite-Exposé dokumentiert. Die Handlungen der Firma, wie Forbes es darstellte, gehen zurück zu Zeiten, wo Arbeiter wie 'ersetzbare Zahnräder in Maschinen' behandelt wurden.

Vor zwei Jahren hat Bezos die Rentenbezüge gekürzt. Aus Gründen die unklar sind, hat er den Pensionsplan der voller Geld war eingefroren, obwohl weder er noch die Firma vor zusätzlichen Verpflichtungen gestanden wären.

Bezos Entscheidung über die Rentenbezüge hatte nichts mit der Bilanz zu tun, sonder nur mit Ideologie. Und es überschattete fast Bezos Forderung, das Recht zu haben die Krankenversicherung für jeden zu kündigen und sein Drang es den Teilzeitbeschäftigten ganz wegzunehmen.

Kein Wunder will Bezos die Aufmerksamkeit der Menschen auf die Wohltätigkeit lenken. Das ist nichts neues. Die Rockefeller-Familie hat diese Strategie schon vor einem Jahrhundert perfektioniert (um von der Schattenseite abzulenken).

Aber wie andere Multimillardäre, sollte Bezos daran denken, sein ungeheurgrosses Vermögen ist durch Arbeiter zustande gekommen, und er sollte mehr tun, um diesen Reichtum mit den Arbeitern zu teilen.

Stattdessen hat Bezos die Einstellung gezeigt, seine Angestellten sind nur Teil der High-Tech-Maschine, das Einkommenunsgleichheit das Problem anderer ist, und das moderne Konzerne nicht mehr den Angestellten schulden als das Salär.

Bezos, als Liebhaber und Lieferant von Büchern, ist ohne Zweifel mit Honoré de Balzac’s Aussage bekannt, 'hinter jedem grossen Vermögen liegt ein grosses Verbrechen.' In diesem Fall handelt es sich mehr um Diebstahl an den Leuten die für ihn arbeiten. Er schuldet ihnen mehr."

Dreimal dürft ihre raten was dem Autor Fredrick Kunkle nach diesem Aufzeigen der Zustände angedroht wurde? Mit Kündigung wenn er es nochmal wagt. Dabei ist er Arbeitnehmervertreter und hat das Recht auf Missstände aufmerksam zu machen.

Deshalb, da Bezos seine Mitarbeiter ausbeutet und wie Sklaven behandelt, er über seine Medien Fake-News verbreitet, genauso ein Teil der erpresserischen sexuellen Unterhaltungsmaschinerie ist, gibt es nur eines, alle Angebote und Dienste von Amazon müssen von uns boykottiert werden!!!

Und Richtig, dieser stinkende Geldhaufen von 80 Milliarden Dollar kann nur durch Verbrechen zusammengerafft worden sein.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Jeff Bezos, der grösste Raubtierkapitalist der Welt http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2017/10/jeff-bezos-der-grosste.html#ixzz4vQU8GsEu

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