2016-04-23

Und noch mehr Gehirngifte... - Fünf Zutaten, die dein Gehirn vergiften


Es gibt nicht gerade wenige Dinge auf der Welt, die einen geradezu wahnsinnig machen, aber einige dieser Dinge schaffen das deutlich schneller als andere. Diese den Magen verstimmenden, die Leber beeinträchtigenden und das Hirn schädigenden Zutaten sind dem „Genius“ Mensch entsprungen und haben unsere Fähigkeit klar zu denken offensichtlich ruiniert.

Vermeide strengstens diese 5 Zutaten, und du kannst praktisch dabei zusehen, wie isch deine Gehirnleistung verbessert:

GLUTEN

Gluten ist ein gewöhnliches Proteinmolekül, das in verschiedenen Getreidesorten vorkommt, wie Weizen, Gerste, Roggen, Kamut und Dinkel. Dieses klebrige Protein lagert sich an der Darmwand an und verursacht dort Probleme mit der Verdauung und dem Immunsystem. Zöliakie ist die häufigste Erkrankung im Zusammenhang mit Glutenunverträglichkeit. Aber es gibt auch noch eine andere Form, und die mit verantwortlich für entzündliche Erkrankungen des Gehirns und des Nervensystems.

Studien haben gezeigt, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen Glutenunverträglichkeit und Erkrankungen in jedem Sektor des Nervensystems, inklusive des Gehirns, des Rückenmarks und des dezentralen Nervensystems. Gluten ist außerdem ein Auslöser vieler psychiatrischer Erkrankungen, von Bewusstseinsstörungen, Demenz, und praktisch jeder anderen neurologischen Erkrankung.

KÜNSTLICHE SÜSSUNGSMITTEL

Ob es sich nun um Aspartam, Sucralose oder Saccharin handelt, künstliche Süßungsmittel sind sehr beliebt, da sie keine Kalorien haben. Aber sie vergiften seit Jahrzehnten unser Gehirn. Aspartam ist eine Mischung aus Chemikalien, einer Aminosäure, Methanol und Phenylalanin. Und wenn diese Mischung in ihre Teile zerfällt, entsteht eine Chemikalie, die zu Tumoren führen kann.

Aspartam verursacht eine Reihe von Symptomen, wie Angstzustände, Sprachstörungen, Depressionen und Migräne. Künstliche Süßungsmittel findet man in Getränken, Yoghurt, Kaugummi, Fertigsaucen, Süßstoffen, Cerealien und in zuckerfreien Produkten.

MONONATRIUMGLUTAMAT

Das ist eine Art konzentriertes Salz, das Speisen zugefügt wird, um den Geschmack zu verstärken. Es täuscht die Geschmacksnerven und das Gehirn, zu glauben, dass die Speisen großartig schmecken. Aber als ein Exzitotoxin regt es das Gehirn an, große Mengen Dopamin auszuschütten, eine Wohlfühl-Droge. Leider halten die schönen Gefühle nicht lange, aber dafür die Nebenwirkungen. Exzitotoxine stehen in Verbindung mit Hirnschäden und anderen neurologischen Erkrankungen, wie Parkinson, Alzheimer, Demenz, MS, Lupus und anderen.

Halte nach diesen Geschmacksverstärkern Ausschau, vor allem in Fertigprodukten, aber auch in „gesunden“ Snacks, Salatdressing, Barbecue Saucen, Brühwürfeln und Dosensuppen und-Gemüse.

RAFFINIERTER ZUCKER

Raffinadezucker ist eine der erfolgreichsten Zutaten in unserem Essen, und auch eines der gefährlichsten. Der permanente Konsum steht mit vielen Erkrankungen im Zusammenhang, und alle haben negative Auswirkungen auf das Gehirn.

Raffinierter Zucker hemmt ein Wachstumshormon im Gehirn, das eigentlich für die Neubildung neuronaler Strukturen zuständig wäre, die der Erinnerung dienen. Als Folge dieser Hemmung entstehen häufig Depressionen und Schizophrenie. Je mehr Zucker konsumiert wird, desto mehr verstärken sich diese Symptome.

Raffinierter Zucker verstärkt außerdem Entzündungen, die das Verdauungs- und das Nervensystem beeinträchtigen. Wird diese Entzündung chronisch, kann auch sie zu Depressionen und Schizophrenie führen. Daher empfiehlt Dr. Ilardi, Professor für Psychologie an der Universität von Kansas seinen depressiven Patienten, Zucker von der Speisekarte zu streichen, und bei allen zeigt sich eine deutliche Verbesserung ihrer geistigen Gesundheit.

FLUORIDE

Fluor im öffentlichen Trinkwasser hat enorme Auswirkungen auf unsere Gesundheit und vor allem auf unser Gehirn. Fluor senkt den IQ, hemmt die Gedächtnisleistung und die Lernfähigkeit, führt zu Hirnschädigungen beim Fötus und führt zu Verhaltensänderungen.

Diese 5 Zutaten kann man relativ leicht vermeiden, vor allem wenn man weiß, warum man das tun sollte. Aber manchmal ist es nicht ganz so einfach. Um mehr darüber zu erfahren, worin diese Wirkstoffe enthalten sind, muss man manchmal etwas genauer recherchieren. Vor allem die Liste der Inhaltsstoffe auf Verpackungen sind da der erste wichtige Punkt. Aber auch Verbraucherzentralen helfen da weiter.

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