2017-07-17

Alles Schall und Rauch: Der Flughafen von Bangasi offiziell wieder eröffnet


Passagiere besteigen eine Maschine am 15. Juli

Der internationale Flughafen von Bengasi ist nach DREI JAHREN schweren Kämpfen offiziell wieder eröffnet worden. Der erste Flug vom Benina Airport ging in Richtung Hauptstadt des Landes Tripoli, dann weitere nach Amman, Jordanien und zur südöstlich in Libyen gelegenen Stadt Zintan. Die Flüge wurden von den staatlichen Fluglinien Libyan Airlines und Afriqiyah Airways durchgeführt.

Warum ist das eine Meldung wert? Weil es zeigt, was für einen riesen Schaden der NATO-Angriffskrieg zum Sturz (Ermordung) von Gaddafi 2011 angerichtet hat und wie lange es dauerte, einigermassen "Normalität" wieder zu erlangen.

Der Flughafen Benina liegt gleich ausserhalb von Bengasi, Libyens zweitgrösste Stadt und libysche Hafenstadt im Nordosten des Landes, wo im Sommer 2014 der Krieg gegen die vom Westen eingeschleusten radikal-islamischen Terroristen begann.

Seitdem hat der Kommandant des östlichen Region, Khalifa Haftar, einen erbitterten Kampf gegen die Islamisten geführt. Anfang des Monats erklärte Haftar den Sieg, nachdem die letzten "Oppositionellen" hinter ihren Barrikaden in der Stadt vernichtet wurden.

Reisende und die Belegschaft des Flughafens haben ihre Erleichterung zum Ausdruck gebracht, weil sie nicht mehr zum Labraq Flughafen östlich von Bengasi fahren müssen, eine vierstündige Reise, der als Ersatz während des Krieges gedient hat.

Weitere Verbindungen sind nach Tunis, Istanbul und Alexandria geplant. Der Direktor des Flughafens, Abdallah Alshafeey, sagte, es fehlen noch einige technischen Geräte, aber die Ausstattung sei zu 90 Prozent bereit.

Auch der internationale Flughafen von Tripoli wurde während der Kämpfe seit 2014 schwer beschädigt und Flüge gingen vom kleineren Mitiga Flughafen aus, in der Nähe der Hauptstadt.

Für diesen Angriffskrieg und den daraus entstandenen gescheiteren Staat Libyen sind Obama und Hillary nebst NATO-Vasallen verantwortlich, plus Jordanien, Schweden, Vereinigte Arabische Emirate und Sudan. Katar hat die Terroristen mit Waffen und Geld ausgestattet.

Schuld sind auch die Fake-News-Medien, die uns erzählt haben, der libysche Revolutionsführer Gaddafi sei ein "böser Diktator" und muss weg. Aus "humanitären" Gründen wäre ein militärische Intervention gerechtfertigt. Diese hat über 80'000 Libyern das Leben gekostet.

Ein vom Westen bewusst inszeniertes und verschuldetes Kriegsverbrechen!

Dabei war Libyen das reichste Land Afrikas und die Bürger haben von den Öleinnahmen ein sozialistisches "Paradies" bekommen, mit guter Infrastruktur, funktionierenden Behörden, kostenloser Ausbildung, medizinischer Versorgung, Wohnungen für Familiengründungen und ein gutes Einkommen.

Gaddafi hat auch jahrelang verhindert, dass Wirtschaftsflüchtlinge, darunter auch Terroristen, aus Nordafrika übers Mittelmeer nach Europa strömen. Jetzt sind Hunderttausende bereits in Italien gelandet und Millionen warten nur darauf Europa zu beglücken.

Was der Westen an Zerstörung angerichtet hat, ist kaum in Worte zu fassen, so wie auch danach in Syrien!

Kommentar von MuzWa:
17. Juli 2017 um 14:25

Hillarly Clinton verbreitete damals die Lüge, das Gaddafi Leute, VIAGRA gebrauchen um Frauen zu vergewaltigen. Sogar HRW tat das als Lüge ab, alle Hilfs Organisationen, sagten das es keinerlei systematische Vergewaltigungen je gab, von Gaddafi Militär sowieso nicht. Anhänger der Lügen: Der erste eingesetzte Lybische Regierungschef bestätigte später, das Alles eine LÜge war, wanderte aus. Daniel Cohn - Bendit, Frank Walter Steinmeier, die UN, NATO, Katar, Clemens von Goetze, förderten diese LÜgen Verbrechen, und Ethnischen Säuberungen in Libyen, wie die Zerstörung der Wirtschaft und der Raub von über 400 Milliarden € des Libyischen Staatsvermögen.

Pädophilen Chef: Cohn Bandit verkauft im ZDF den Krieg gegen Libyen


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