2016-07-06

Das Kathara-Gitternetz


Das Kathara-Gitternetz ist die Grundstruktur, auf dessen Basis sich die Schöpfung entwickelt. 

Es stellt den ursprünglichen mathematischen Code dar - auch Christ-Code genannt - der die gegenseitige Wechselwirkung von Subpartikel-Ausstrahlung unter einem spezifischen Winkel untereinander organisiert. 

Es ist das heilige Muster, das sich in Zeit-Matrizen und Universen, aber auch im menschlichen Körper und in den kleinsten Schöpfungen im Kosmos wiederspiegelt. 

Das Kathara-Netz ist eine zentrale Struktur, durch welche sich der schöpferische Prozess im Kosmos entwickelt. Es ist der natürliche 'Lebensbaum', der als ein mathematisches Programm funktioniert, das genau bestimmte mathematische Wechselwirkungen erstellt, die ursprünglich von der Göttlichen Quelle manifestiert worden sind. 

Durch das Kathara-Netz verbindet sich göttliches Bewusstsein mit den abgesonderten Dimensionen, um Erfahrungen in verschiedenen, erschaffenen Formen zu sammeln. Durch das Netz zirkulieren Energien, die weitergeleitet und empfangen werden können. Das Wissen über das Kathara-Netz und das natürliche Programm, nach dem es funktioniert, besitzt eine Schlüsselstellung beim Verstehen der Prozesse der Schöpfung, an denen wir uns die ganze Zeit beteiligen.

Mit diesem Wissen können wir den Ort und die Lage der Dimensionen, der sogenannten 'harmonischen Universen', ebenso wie die Struktur der feinstofflichen Körper des Menschen (oder eines anderen Wesens) feststellen. 

Wenn wir über dieses Wissen verfügen, können wir bewusst das Weiterleiten und Empfangen von Energien aus verschiedenen Dimensionen steuern. Die wichtigsten Charakteristiken des Kathara-Netzes sind nachfolgend kurz beschrieben und zwar so, wie sie von E'Asha Ashayana und den Guardians in Kathara I vorgestellt worden sind.

So, wie die physischen Organe im Körper konkrete Funktionen, Lagen und Charakteristiken besitzen, haben auch die unterschiedlichen Energiezentren verschiedene Aufgaben. Jedes Kathara-Zentrum stellt eine spezifische Kristallisation von Partikeln dar, die Partiki - Einheiten genannt werden. 

Jede Kristallisation bezieht sich auf eine entsprechende Dimension. So ist zum Beispiel Kathara-Zentrum-1 mit einem mathematischen Programm versehen, das eine Verbindung zur 1. Dimension, zum 1. Chakra, zum 1. Feld der Aura, zum 1. DNA-Strang und zur 1. Axiatonal-Linie erschafft. 

Kathara-Zentrum-6 - zur 6. Dimension, 6. Chakra, 6. Feld der Aura, 6. DNA-Strang und 6. Axiatonal-Linie, usw. Diese Programme der Kathara-Zentren enthalten die Matrize des Funktionierens jeglicher biologischen DNA, einschließlich der menschlichen. Die energetischen Kathara-Zentren sind für das Funktionieren der Energieschilder, Chakren und physischen Organe grundlegend. 

Jedes der Kathara-Zentren strahlt eine Farbe aus, die der Frequenzwelle einer bestimmten Dimension, und eines bestimmten Chakras entspricht. Zentrum 1 ist rot; 2 - orange; 3 - gelb; 4 - grün; 5 - blau; 6 - indigo; 7 - violett; 8 - golden; 9 - silbern; 10 - blau-schwarz; 11 - dunkel silbern; 12 - weiß.

Die Biofelder eines Lebewesens nennt man heutzutage in der Umgangssprache Aura. 

In Kathara sind diese Biofelder ein Teil der Anatomie des Lichtkörpers des Menschen. Der physische Körper eines Menschen im 'ersten harmonischen Universum' (Dimension 1, 2, 3) ist Teil seines Lichtkörpers. Die Seele ist auch ein kleiner Teil des Lichtkörpers. Der Lichtkörper seinerseits stammt aus dem geistigen Körper, der auch eine feinstoffliche Anatomie besitzt. 

Zwischen dem geistigen Körper und dem Lichtkörper befindet sich der sogenannte Rasha-Körper, der in der modernen Physik als die Schablone der 'dunklen Materie' bekannt ist. Unser atomarer physischer Körper in der dritten Dimension ist von allen diesen Körpern umgeben, was bedeutet, dass wir viel größer sind, als wir es uns vorstellen können. Der Durchmesser eines verhältnismäßig geringen Teils des Lichtkörpers eines Menschen erstreckt sich alleine bis zu einigen hunderttausend Kilometern. Unsere Biofelder sind riesig und das Wissen über sie erweitert unsere Möglichkeit, uns selbst zu erkennen und zu beherrschen. Das heißt, die Menschen sind keine dahin geworfenen Staubkörner, sondern der konkrete Fokus eines riesigen Bewusstseins, das sich selbst - in großen Einzelheiten und durch bereits vorgegebene, ursprüngliche Regeln - erforscht. Mit diesem Wissen und einer entsprechenden Einstellung, können wir uns mit Begeisterung auf ein Abenteuer stürzen, uns selbst kennenzulernen und wieder Selbstachtung zu gewinnen.

Wir können nur etwas finden, wenn wir wissen, dass es existiert! Dann können wir den Wunsch entwickeln, es zu entdecken. Danach ist es nötig, die Mittel und Methoden zu besitzen, um alles praktisch umzusetzen. Dadurch können wir fortschreiten im Abenteuer der Selbst-Entdeckung.

Die Behauptung, dass die Farbe der 1. Dimension rot sei, ist nicht exakt genug. Eher könnte man sagen, dass die Frequenzen der roten Farbe mit den zentralen Frequenzen der 1. Dimension in Resonanz stehen. Kathara erklärt dieses physische Phänomen. So wie der Regenbogen aus konkreten Farben besteht - in einer bestimmten Reihenfolge und Ordnung - so haben alle Energien im Kosmos eine bestimmte Frequenz, die mit einer bestimmten Farbe in Resonanz stehen. Somit ist Farbe ein Schlüssel für den Zugang zu einer bestimmten Dimension. Dies zu wissen, ist wichtig, wenn ein Mensch visualisiert und meditative Reisen unternimmt.

Um z.B. einen Kontakt mit Lebewesen aus der 5. Dimension herzustellen, ist die Technik erforderlich, eine blaue Plattform zu visualisieren, mit dem 5. Chakra zu arbeiten und dem 5. Kathara-Zentrum. [30] Ohne die Entsprechungen zu kennen, werden wir den Prozess des Kontaktes nicht bewusst steuern können und haben nicht den Kontext, um zu verstehen, was mit uns geschieht.

Die Kathara-Zentren sind miteinander durch Linien verbunden. Diese Linien werden Kathara-Linien genannt und davon gibt es 15. Die Kathara-Zentren enthalten die Programme für die entsprechenden Dimensionen, und die Kathara-Linien dienen der Übertragung der Frequenzen zwischen den Dimensionen. Das Wissen über diese Verbindungen, hilft uns, eine Reihe von Fragen zu beantworten, wie z.B. Mental- und Emotionalkörper (3. und 2. Dimension) sich gegenseitig beeinflussen.

Durch die Anwendung von Kathara-Techniken lernen wir, die Energieflüsse in unserem Körper zu leiten und zu balancieren. Wir lernen, die Energien aus den Kathara-Zentren über die Chakren zu steuern. Das natürliche Funktionieren der Kathara-Zentren und der Kathara-Linien im menschlichen Körper ist wichtig für die Gesundheit unseres Organismus.

Das Kathara-Gitternetz in der makrokosmischen Perspektive gibt uns die Information, mit welchen galaktischen Zentren und Dimensionen die Erde direkt verbunden ist. Die Erde ist das 3. galaktische Sternportal. Sie ist direkt mit den Sternportalen 1, 2, 4, 5 und 6 verbunden. Wenn z.B. eine Energie aus der 12. Dimension die Erde erreichen soll, dann muss diese aus dem 12. Sternportal (= 12. Kathara-Zentrum, das sich im Sternbild Lyra befindet und Aramatena heißt) zum 3. Sternenportal gesendet werden. Falls es während der Übertragung der Energie Störungen oder Blockaden in den anderen Zentren gibt - was seit langer Zeit der Fall ist - müssen die Frequenzen über andere Portale umgeleitet werden. Zur Erde kommen die Christ-Energien (auch Maharata Frequenzen genannt) über die Kathara - Zentren 12, 9, 6, 3 und 1. Dieser spezielle Pfad wird auch die "Amorea Passage" genannt. [31]

Die drei vertikalen Kathara-Linien kontrollieren das Funktionieren der übrigen 12 Linien. Die zentrale vertikale Linie steuert den Rhythmus der Schwingungen der Partiki -Teilchen im ganzen Kathara-Netz. Wenn diese Linie gestört ist, funktioniert das Fliessen der Energien im gesamten Kathara-Netz nicht mehr richtig. Das bedeutet wiederum - auf unseren Körper bezogen- dass unsere Merkaba Ströme gestört sein werden. Wenn die Merkaba Ströme nicht richtig fliessen, führt das zu Störungen in unseren physischen Organen

In Kathara I wird sehr ausführlich die Besonderheit des Kathara-Netzes und der Kathara-Linien erläutert. Ebenso die Beziehung zwischen den Kathara-Zentren mit unseren Chakren, und wie sich Merkaba Felder aufbauen und wie sie funktionieren.

Weitere fundamentale Elemente im Kathara-Gitternetz sind die so genannten Kristall-Siegel (crystal seals).[32] Um die einzelnen Dimensionen voneinander getrennt zu halten - und Realitäten mit einem bestimmten Rhythmus von Schwingungen von Partiki-Teilchen zu versorgen - sind im Kathara-Netz Kristall-Siegel vorhanden, welche zwischen den einzelnen Dimensionen untergebracht sind. Sie dienen zur Regelung des Rhythmus von Schwingung und Ausstrahlung von Partiki-Teilchen, sowie ihres Winkels, unter dem sie sich drehen. Die Kristall-Siegel haben die Funktion, verschiedene Raum-Zeit-Realitäten isoliert zu halten Es gibt jeweils einen Kristall-Siegel zwischen jeder Dimension, innerhalb des Rahmens unserer 15-dimensionalen Zeit-Matrix.

Neben den Kristall-Siegeln gibt es auch noch sogenannte Magnetzonen zwischen den 5 Dichten (den 5 'harmonischen Universen'), die sich gegenseitig abstoßen. Sie dienen der Trennung der 5 Dichten und wirken wie Magneten mit gleichen Polen. Jeder Mensch besitzt innerhalb dieser 5 Dichten viele dreidimensionale Bewusstseins-Persönlichkeiten. Es sind unsere sogenannten 'höheren Aspekte'.[33] Sie werden Seele, Überseele, Avatar und Rishi genannt. Es sind tatsächlich eigenständige Individuen, mit eigenen Merkmalen und Charakteristiken.

In vielen religiösen Texten spricht man über 'Aufstieg' oder einem plötzlichen Erscheinen von Wesen aus dem "Nichts". Diese Erscheinungen können teilweise mit den Errungenschaften der gegenwärtigen Wissenschaft erklärt werden. In Kathara wird ein wissenschaftliches Herangehen in der Erklärung dieser mystischen Phänomene betont. Um den Prozess des plötzlichen Erscheinens und Verschwindens aus einer bestimmten Realität, besser verstehen zu können, müssen wir wissen, was eine Merkaba ist.

Das Wort Merkaba (wie auch Kathara) stammt aus der Anuhasi Sprache 

Mer bedeutet Bewegung; ka bedeutet Licht; ba wird als Körper übersetzt. Somit bedeutet Merkaba Bewegung des Lichtkörpers. In Kathara wird erläutert, dass zwei Grundenergieströme existieren, welche Merkaba-Spiralen heißen. Der eine Strom ist dominierend elektrisch und strahlt Energie aus, und der zweite Strom ist magnetisch und nimmt Energie auf. Die beiden Merkaba Spiralen sind spiralförmige Trichter, die die Form eines Tetraeders annehmen, wenn sie sich treffen. Alles, was existiert, setzt sich aus Merkaba Spiralen zusammen. In Kathara I werden die Bedeutung und die natürliche Funktionsweise der Merkaba sehr ausführlich erklärt.

Es ist wichtig zu sagen, dass andere esoterische Lehren eine sogenannte unnatürliche ('Anti-Christ') Merkaba - Mechanik unterrichten. Diese kann die multidimensionale Struktur des Menschen beschädigen. Dadurch beginnt ein Prozess, die den Menschen in Richtung sogenannter 'schwarzer Löcher' gravitieren lässt. Und nicht - wie vorgesehen im natürlichen Aufstiegsprozess - Richtung sogenannter 'Christ-Universen'. 

Aus diesem Grund wird in Kathara zu einem aufmerksamen Studium der Merkaba - Mechanismen ermutigt - und auch zu einem Vergleich mit anderen Systemen - um mit den eigenen inneren Sinnen wahrzunehmen und abzuschätzen, welches der Merkaba- Systeme sich für einen richtig anfühlen.

Das wichtigste Merkmal der natürlchen 'Christ-Merkaba' ist, dass sich sein elektrischer Strom im Uhrzeigersinn bewegt. Dementsprechend bewegt sich die männliche Pyramide - mit der Spitze in Richtung Kopf - im Uhrzeigersinn. Der Magnetstrom - die weibliche Pyramide mit der Spitze nach unten - dreht sich in umgekehrter Richtung. Die beiden Ströme drehen sich also in zwei unterschiedliche Richtungen. Dies ist das Merkmal für ein normales "Atmen" entsprechender manifestierter Objekte.

Durch das Aktivieren der eigenen Merkaba erhält der Körper seine Fähigkeit zurück, seine Vibration wieder zu erhöhen oder zu senken. Dadurch erhält er die Fähigkeit zurück, sich wieder durch die unterschiedlichen Dimensionen zu bewegen. Das Reisen durch eine bestimmte Dimension oder Dichte setzt voraus, dass sich beide Pyramiden in einer bestimmten Geschwindigkeit drehen, die in Trillionstel einer Nanosekunde gemessen wird.

Die moderne Physik - mit der Erforschung von sogenannter Anti-Materie - hat entdeckt, dass kleinste Partikel oder "Teilchen" unter bestimmten Bedingungen einfach 'verschwinden' und auch wieder 'erscheinen' können. Im Grunde genommen geht es um eine Erhöhung der Schwingungsrate des erforschten Teilchens. Wenn ein bestimmter kritischer Punkt erreicht wird, vereinigt sich das Teilchen mit seinem korrespondierenden 'anti-materiellen' Teilchen - und verschwindet in eine andere Diemnsion. Das Existieren von parallelen Universen, 'adjugaten' Universen,[34] sowie von Anti-Materie und Antе-Materie sind Erscheinungen, die auch in Kathara I erklärt werden.

Die Kristall-Siegel - die die Trennungen aufrecht erhalten in unserer Zeit-Matrix - können entfernt werden. Für diesen Prozess sind bestimmte höherentwickelte Wesen verantwortlich. Wenn ein Kristall-Siegel zwischen Dimensionen aufgehoben wird, beginnt ein Prozess des Vereinigens von Partikeln. Das führt zu gravierenden Veränderungen im Leben der entsprechenden Dimensionen.

Diese Veränderungen finden folgendermaßen statt: die materielle oder energetische 'Substanz' aus den höheren Dimensionen 'fliesst' in die Teilchen der Materie der niedrigeren Dimensionen hinein - und erhöht deren Schwingungsrhythmus. Dies führt zu einer Erhöhung des ausgestrahlten Lichtes der Partiki- Teilchen - in den niedrigeren Dimensionen. Davon betroffen ist die 'Materie' sowohl aller Planeten als auch aller Lebewesen auf ihnen. Dadurch beginnt ein Prozess des 'Übergangs' in eine höhere Dimension. 

Diesen Prozess nennt man 'Aufstieg' oder 'Himmelfahrt'. Durch das Entfernen von Kristall-Siegeln entsteht die Möglichkeit eines 'Aufsteigens', und der Übergang in andere Ebenen der Existenz. ist plötzlich möglich. Dieser Übergang ist auch für den menschlichen physischen Körper möglich, wenn er in eine hohe Frequenz gebracht werden kann. Ist er allerdings deformiert oder beschädigt, findet der 'Aufstieg' lediglich für die Persönlichkeit statt - ohne ihren physischen Körper - nach dem Eintritt des natürlichen Todes.

Die Kathara-Lehre ist auch ein Heilungssystem, das dem Menschen - der die entsprechenden Energiefrequenzen aufnimmt - hilft, sich mit seinem Christus-Avatar (in der 12. Dimension) zu verbinden. 

Es ist absolut notwendig, dass jeder, der mit diesen hohen Energien arbeitet, die feinstoffliche Anatomie des Menschen, die Lage und Funktionen der Kathara-Zentren, der Chakren (einschliesslich der morphogenetischen Chakren), des Hara-Zentrums, der Axiotonal-Linien, der Meridiane usw., sehr gut kennt.

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